1. Herrin Susannes Erziehung Teil 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: BDSM,

    während ich vorsichtig anfange erst ihre rechte, dann ihre linke Brustwarze zu küssen. Langsam beginne ich an ihren steifen Nippeln zu saugen und meine Zunge kreisen zu lassen. Ich schmecke die süße Frucht, von der ich ohne ihre Erlaubnis nicht kosten darf, während Susanne ihren Kopf genüsslich in den Nacken legt. „Brav mein Kleiner", sagt sie zufrieden. „Aber vergiss ja nicht, deine Hände zurückzuhalten!" Für einen kurzen Moment keimt der Wunsch in mir auf ungehorsam zu sein und Susanne dreist mit meinen Händen zu begrapschen. Doch die schmerzenden Striemen auf meiner Haut erinnern mich daran, was passiert, wenn ich mich ungezogen verhalte. Auch die Erinnerungen an vergangene Züchtigungen halten mich davon ab, meine Hände zu benutzen. Susannes Erziehung hat mich gehorsamer gemacht, auch wenn ich ihr noch zu frech bin. „Das reicht jetzt", sagt sie. „Du wirst jetzt bei der Fotze deiner Herrin weiterlecken!" Sie dreht sich herum und lehnt sich gegen die Lehne der Chaiselongue. Ihre Beine hat sie ausgestreckt übereinandergeschlagen. „Du darfst zu mir raufkriechen", sagt Susanne. Ich komme ihrer Erlaubnis nach und knie mich auf das hintere Ende der Liege. Susannes Augen funkeln mich an und bleiben für einen kurzen Moment auf meinen steifen Schwanz gerichtet. „Du darfst mir den Rock ausziehen, mein Zögling." Ihr schwarzer Rock lässt sich an einem Reisverschluss an der Seite öffnen. Ich öffne ihn, streife ihr den Rock vorsichtig über ihre schlanken Beine und lege ihn ordentlich ...
    beiseite. Mit der Sohle ihrer High-Heels fährt Susanne verächtlich grinsend über meinen Schwanz. Ich halte still und genieße, bis Susanne keine Lust mehr hat und ihre Beine anwinkelt. Sie liegt jetzt mit gespreizten Beinen vor mir. Aus ihrer offenen Bluse schauen ihre Brüste heraus und ihre Fotze liegt unverdeckt vor mir. Nur ihre Hüfte ist mit dem schwarzen Strapsgürtel bekleidet und ihre Beine sind immer noch in ihre schwarzen Seidenstrümpfe gehüllt. Es ist ein unglaublich verführerischer und erregender Anblick. Ich bräuchte mich nur über sie zu legen, meinen steifen Schwanz gegen ihr Fotze pressen und in ihren feuchten Traum eindringen. Doch erlaubt hat sie mir nur ihre Muschi zu lecken. Ich krieche gehorsam zwischen ihre geöffneten Beine, bis ich mit dem Kopf vor ihrer feuchten Furche bin. Ich strecke meine Zunge aus und zerteile mit der Spitze langsam ihre Schamlippen. Ihr Fotzenschleim ist heute dick und zähflüssig und bleibt an meiner Zungenspitze hängen. Ich beginne zu lecken und meine Zunge dabei immer tiefer in ihr Fotzenloch zu schieben, nur einhaltend, um an ihrem Kitzler zu saugen. Ich dringe mit meiner Zunge in sie ein, so tief es geht und versuche immer schneller zu lecken, immer heftiger, bis mein Mund mit ihrem Fotzenschleim verschmiert ist. „Hmm", seufzt Susanne. „Ganz gut mein kleiner Sklave. Zum Lecksklaven hast du wirklich Talent." Susannes Lob spornt mich weiter an, auch wenn meine Zunge langsam schwer wird. Noch hoffe ich, dass Susanne mehr von mir möchte ...