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Im wilden Osten
Datum: 22.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mit Onkel Fritz auch nur noch per Hand machen, weil ihr beim Richtigen, wie du dich ausdrückst, alles so wehgetan hat, obwohl sie über die fünfzig hinaus immer fleißig geübt hatten. -- Aber nun fang schon an, du stehst doch schon vorm Eingang -- oder willst du vorher noch die Blumen gießen?" "-- ,die Blumen gießen`, wie poetisch!" "Das ist nicht poetisch, das ist pötisch -- den Unterschied solltest du allmählich kennen, wie lange sind wir jetzt schon zusammen -- eine Ewigkeit!" "Erst etwas über ein Jahr -- bei dir muß ich mich wohl noch an manches gewöhnen. -- Aber du hast recht: Es ist wirklich noch etwas trocken." "Nun komm schon, du kannst es ja kaum noch aushalten und triefst schon, das wird schon reichen." Um Waldemar den Eintritt zu erleichtern, hob ich etwas den oberen Schenkel, und Waldemar drang kraftvoll ein. Er war aber so geil, daß sein Schuß schon beim Eindringen losging und er dann in ich weiß nicht wievielen Stößen den Rest nachspritzte. Er hatte das richtige Gefühl, daß dies für mich noch nicht reichte; er griff über meine Hüfte und wollte mich zum Höhepunkt wichsen. Dabei schlief er aber leider ein, so daß ich den Rest selbst erledigen mußte, und während des langsamen Abklingens meines Orgasmus schlief auch ich ein. Wir schliefen wie die Murmeltiere, und am frühen Morgen erwachten wir noch in derselben Stellung, nur war Waldemars Schwanz geschrumpft, und das meiste seiner Hinterlassenschaft war ausgetreten, aufs Laken getropft und hatte einen großen ...