1. Im wilden Osten


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit Onkel Fritz auch nur noch per Hand machen, weil ihr beim Richtigen, wie du dich ausdrückst, alles so wehgetan hat, obwohl sie über die fünfzig hinaus immer fleißig geübt hatten. -- Aber nun fang schon an, du stehst doch schon vorm Eingang -- oder willst du vorher noch die Blumen gießen?" "-- ,die Blumen gießen`, wie poetisch!" "Das ist nicht poetisch, das ist pötisch -- den Unterschied solltest du allmählich kennen, wie lange sind wir jetzt schon zusammen -- eine Ewigkeit!" "Erst etwas über ein Jahr -- bei dir muß ich mich wohl noch an manches gewöhnen. -- Aber du hast recht: Es ist wirklich noch etwas trocken." "Nun komm schon, du kannst es ja kaum noch aushalten und triefst schon, das wird schon reichen." Um Waldemar den Eintritt zu erleichtern, hob ich etwas den oberen Schenkel, und Waldemar drang kraftvoll ein. Er war aber so geil, daß sein Schuß schon beim Eindringen losging und er dann in ich weiß nicht wievielen Stößen den Rest nachspritzte. Er hatte das richtige Gefühl, daß dies für mich noch nicht reichte; er griff über meine Hüfte und wollte mich zum Höhepunkt wichsen. Dabei schlief er aber leider ein, so daß ich den Rest selbst erledigen mußte, und während des langsamen Abklingens meines Orgasmus schlief auch ich ein. Wir schliefen wie die Murmeltiere, und am frühen Morgen erwachten wir noch in derselben Stellung, nur war Waldemars Schwanz geschrumpft, und das meiste seiner Hinterlassenschaft war ausgetreten, aufs Laken getropft und hatte einen großen ...
    gelblichen Flecken hinterlassen. Obwohl sich bei Waldemar alsbald eine schöne Morgenlatte aufbaute, beschlossen wir, schnell aufzustehen, zu frühstücken und möglichst früh loszufahren, damit wir auch bei eventuell längerem Warten an der Grenze noch am Abend nach Hermannstadt kämen. Als wir geduscht und uns angezogen hatten, beschlossen wir, schon jetzt unsere Siebensachen mitzunehmen und später nicht noch einmal aufs Zimmer zu gehen, um nicht den wissenden Blicken der Zimmermädchen ausgesetzt zu sein. Während wir als erste der Hotelgäste frühstückten, wuselten schon überall die Zimmermädchen rum, und als Waldemar bezahlt hatte und wir durch den Hinterausgang in den Hof zu unserem Auto verschwinden wollten, kam uns ein schwarzhaariges, braunäugiges, etwas pummeliges Mädchen nachgelaufen und sagte: "Sie doch Zimmer tizenötös?" "Zimmer fünfzehn --" "Ja, Zimmer fümzehn; Sie vergessen Zeitung." "Danke", sagte Waldemar, wurde fürchterlich rot und gab dem Mädchen einen Zehneuroschein als Trinkgeld. "Zu viel, urom, ein Euro gut -- das zuviel!" Und es erforderte alle unsere Überredungskünste, sie zu Annahme wenigsten eines Fünfeuroscheins zu bewegen. An der Grenze war es dann ganz anders als befürchtet, die Paß- und Zollkontrolle nett und freundlich, der Zöllner warf nur einen halben Blick in unseren Kofferraum und zeigte Waldemar noch freundlich die günstigste Wechselstube. Diese war dann nur die zweitgünstigste, in dem Kiosk daneben war der Kurs noch etwas besser, aber die hatte zu, und die ...
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