1. Roma Amanda Esse Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,

    angemessen?“ fragte er sie. Stumm schüttelte sie den Kopf, wenn sie ihm jetzt mit nicht passenden Vorschlägen käme, würde sie vielleicht doch noch alles versauen. Sie war sich nicht im klaren, wie weit sie gehen konnte. Ihr gelüstete es nach echten Grausamkeiten, doch die konnte ihr später einer ihrer Freunde bescheren, sollte Marcus doch selbst entscheiden, was er zu tun bereit war. „Ich überlasse die Wahl ganz Dir. Aber bedenke, ich war sehr untreu und werde es vermutlich auch wieder sein. Du solltest mich nicht zu schonen suchen. Wenn ich die Strafe hinter mir habe, werde ich mich besser fühlen, weil ich Dir dann mit dem bezahlt habe, was meine Untreue verursacht. Hilf mir, ein gutes Gewissen zu haben, wenn Du wieder abreist“, versuchte sie ihn in die Pflicht zu nehmen. Und der perfide Plan gelang, denn, wenn es ihrem Gewissen diente, hätte Schonung keinen wirklichen Platz, dachte er bei sich. Lydia seufzte erleichtert, als sie bemerkte, dass er auf diesen Handel einging und bereit war, ihr Spiel mitzumachen. Das wird den doch kein gänzlich misslungener Abend, dachte sie bei sich. Voller Vorfreude begann sie sich in ihren Fesseln wohlig zu räkeln. Er besah sich den Tisch, auf dem sie festgeschnallt war nun näher und stellte mit Erstaunen fest, dass der Schreiner allerhand Verstellmöglichkeiten vorgesehen hatte. So waren die beiden Beinablagen mit Gelenken versehen, die eine Verstellung sowohl in der Spreizung, als auch nach oben zuließen. Die Kopfstütze konnte nach unten ...
    geklappt werden, so dass der Kopf tief in den Nacken fiel. Auch die Anhebung der unter den Schulterblättern befindlichen Auflage konnte noch in der Höhe verstellt werden. Er erkannte zudem eine zweite Ebene der Tischplatte, die mit metallenen Dornen versehen und die in Gänze hoch zu stellen war, so dass der Festgeschnallte dann einem Fakir gleich auf einem Nagelbrett lag. Der Tisch war insgesamt etwas weniger als hüfthoch; ohne sich anzustrengen konnten so alle Löcher der Delinquenten im Stehen bequem erreicht werden. Was für ein perverses Wunderwerk, dachte er bei sich. Er brachte die Beine seiner Lydia in eine steil zur Decke gerichtete Position und erhöhte die Oberkörperauflage. Ihr Brust ragte nun steil nach oben. Er nahm dabei wahr, dass von der Decke zwei spitze kleine silbernen Haken baumelten, die über Seile in der Höhe verstellt werden konnten. Sie sah seinen fragenden Blick. „Damit kannst Du bei Begehr meine Warzen durchbohren und die Titten stramm ziehen“, erklärte sie ihm den Zweck. Wofür die beiden ähnlichen Haken in Höhe ihrer Scham dienten, konnte er sich nun denken. Diese Instrumente gedachte er nicht einzusetzen, zumindest noch nicht. Mit Bedacht wählte er von dem Bord zwei dicke Dildos aus, die sich am Ende vor einer Platte verjüngten und so, einmal eingeführt, selbst fest am Platze hielten. Ohne weitere Kommentare versiegelte er beide Löcher. Lydia quittierte dies mit einer Gänsehaut und brünstigem Stöhnen. Mit einer sehr dünnen, biegsamen Gerte begann er ...
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