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Roma Amanda Esse Teil 03
Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,
Haut, ehe eine großflächige Wunde entstehen konnte. Nun würden ihre Initialen nach dem Abheilen in die Sklavin sicht- und lesbar eingebrannt sein. Aus einem Tigel verrieb sie eine Wundsalbe in dem Brandmal, die den Heilungsprozess deutlich beschleunigen würde. Marcus war noch immer sprachlos. Noch hatten ihn die Grausamkeiten seiner Frau nicht zu erregen vermocht, sein schlaffer Schwanz sprach Bände. „Sie weigert sich unsere Sprache schnell genug zu lernen. Willst Du ihr dafür ihre freche Möse bürsten?“ fragte Lydia mit unschuldiger Stimme. Nein, das wollte er nicht, dieser ganze Firlefanz begann ihm immer befremdlicher zu werden. Lydia nahm nun eine Bürste, wie sie zum Reinigen von Flaschen Verwendung fand. Fragend hielt sie ihm das Gerät hin. Er schüttelte den Kopf. Lydia zuckte die Schultern. Sie trat zwischen die Beine ihrer Sklavin und führte die Bürste ohne jede Gnade mit einem einzigen Stoss in die Vagina der wehrlosen Kuh. Dann begann sie sie kräftig zu bürsten. Sie ließ schließlich die Bürste in ihr stecken und befreite die Frau von den Fesseln. Dankbar stöhnte die Kuh auf, sie konnte nur breitbeinig vor dem Tisch auf die Beine kommen.. Der Knebel wurde ebenfalls entfernt. „Bedanke Dich bei dem Herrn des Hauses für seine Milde“, herrschte Lydia die Sklavin an, die natürlich kein Wort verstand. Wütend griff Lydia in die beiden Brustkreolen, zog die Kuh daran grausam auf die Knie, direkt vor das Geschlecht von Marcus. Nun begriff sie und nahm den weichen Schlauch ...