1. Roma Amanda Esse Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,

    III Rom Anm.: Für den Leser mag die Lektüre der beiden vorherigen Kapitel zum Verständis beitragen. Er zog siegreich in Rom ein. Die Volksmenge umjubelte sie am Straßenrand bei ihrem Zug in die Kaserne. Den Tag über wickelte er noch seine Militärgeschäfte ab. Es waren Berichte zu fertigen, die Unterbringung seiner Mannschaft zu überwachen und so allerhand Alltägliches zu beschicken. Er hatte bereits nach seinem Sklavenhändler geschickt, der unter die Frauenschar abholen kam. Man vereinbarte sich, am Abend in dessen Geschäft zu treffen. Er ließ auch Lydia die Nachricht zukommen, dass er voraussichtlich zur Nacht in seiner Stadtvilla eintreffen würde. Am frühen Abend traf er bei seinem Sklavenhändler ein. Der hatte die Ware bereits begutachtet und gratulierte Marcus zu seinem erfolgreichen Einsatz. Man begann ein wenig zu schachern, kam dann aber überein, dass der Händler die Ware in Kommission nehmen und bei der nächsten Auktion anbieten würde. Über den Anteil des Händlers wurde man sich schnalle einig. Er würde Marcus vor der Auktion Bescheid geben. Er hatte sich entschieden Lydia die Kuh als Geschenk mitzubringen. Er ließ sie in eine frische Tunika einkleiden und nahm sie mit. Lydia erwartete ihn mit einem Festmahl. Sie war davon ausgegangen, dass der erste gemeinsame Abend nach seiner Rückkehr nur ihnen beiden gehören sollte und hatte keine weiteren Gäste geladen. Doch zuvor wollte er sich ausgiebig reinigen. Auch dies hatte Lydia vorausgesehen und ihm ein Bad ...
    vorbereiten lassen. Er übergab die Kuh an Lydia, die diese dem Sklavenaufseher in die Obhut übergab, mit dem Bemerk, sie frisch gewaschen in Kürze vorzustellen. Die Nubierin wartete stehend im Wasser des ca. 80 cm tiefen Beckens auf ihn, um ihn zu waschen. Marcus versank in dem Pool des Waschraums im heißen Wasser, Lydia stand vor dem Pool, nestelte betont langsam ihre Tunika auf, ließ sie von den Schultern gleiten und stand in ganzer Schönheit nackt vor ihm. Sie hatte sich in seiner Abwesenheit etwas neues einfallen lassen, war nun im Schritt völlig haarlos. Langsam und lasziv umfing sie ihre Brüste, begann die Hüften kreisend ein heißes Spiel ihrer Hände. Sie hob die Brüste an, streichelte mit frisch im Mund befeuchteten Fingern ihre sich aufstellenden Brustwarzen, fuhr dann mit der Hand ihre Kurven nachzeichnend abwärts. Zwischen den Beinen verhielt sie, stellte die Schenkel leicht auf. Mit zwei Fingern öffnete sie ihre Schamlippen, fuhr mit den Fingern der anderen Hand ein paar Mal durch ihre weit gespreizte Votze, um dann mit kreisenden Bewegungen auf dem Kitzler Halt zu machen. Mit den so befeuchteten Finger reizte sie erneut ihre Brustwarzen, eine schimmernde Schleimspur deutlich sichtbar hinterlassend. Dann drehte sie sich um, bückte sich breitbeinig und ließ ihn mit rotierendem Arsch einen Blick auf die sich selbst wichsenden Finger zukommen. Sie bot einen wirklich heißen Anblick. Während dessen wusch die Nubierin ihn mit kundigen Händen, ließ keine Körperhöhlung aus und ...
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