1. Roma Amanda Esse Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,

    heran. Wieder umfing sie mit der Hand sein Glied, um es bedächtig zu wiegen, drücken und wichsen. „Du hast auf Deiner Reise dazugelernt, Mann. Das war gut“, sagte sie. „Doch nun will ich, dass auch Du Deinen Teil bekommst!“ Sie setzte sich breitbeinig über ihn, versenkte ohne Umwege seinen Schwanz in der tropfenden Möse, beugte sich vor, um ihn an ihren Zitzen saugen zu lassen und begann ihr Becken zu heben und zu senken. Mit beiden Händen umfing er ihre volle Brust, herzte sie, wühlte in ihr herum, knabberte schmatzend an ihren Zitzen, während sie vor Wonnen grunzend zu einem vehementen Ritt ansetzte. Ihre Votze lag eng und heiß um seinen Stamm und bei den Abwärtsbewegungen klatschte sie auf seinen Bauch, sich tiefer und tiefer selbst pfählend. Der Raum war erfüllt von ihrer beider wollüstigen Stöhnen. Lydia richtet sich auf und umfasste rückwärts greifend seinen Sack, den sie bei jeder Bewegung mit in ihre Votze zu schieben schien. Hart war der Griff, fordernd, und zugleich wohlig massierend. Marcus bockte seinem Weibchen hoch entgegen, bemüht die Stange so tief wie möglich in diesen saugenden Liebeskanal hineinzustoßen. Tief in sie vergraben spritze er ab. Sie ritt noch eine Weile weiter, bis auch sie zu einem laut herausgebrüllten Orgasmus kam. Erschöpft sank sie auf seiner Brust zusammen, schmiegte ihre vollen Brüste mit den harten Zitzen an seine Brust. Der Penis blieb, wo er war und langsam ließen sie so die erste Erregung abflauen, bis er mit reichlich Flüssigkeit ...
    allmählich aus ihr herauszurutschen begann. „Oh Mann, nun bin ich aber gespannt, was Du mir mitgebracht hast“, ächzte sie verschmitzt und räkelte sich lasziv von ihm herunter. Ein Händeklatschen und die Kuh wurde in dem Raum geführt. Sie war nackt, frisch gewaschen und vollständig rasiert. Sowohl ihr Haupthaar, als auch der Schambereich waren vollständig glatt. „Sie ist neu, so habe ich angewiesen Dein Geschenk erst einmal ohne jede Verpackung ansehen zu können“, sagte Lydia, „ich hoffe es gefällt Dir so?“ Ja, das tat es, außerdem hatte er sie Lydia übereignet, die mit ihr nun verfahren konnte, wie es ihr beliebte. Die beiden Glatzen machten aus dieser Frau eindeutig eine Sklavin und veränderten ihr Aussehen nicht zu ihrem Nachteil. Sie wirkten an ihr eher erotisch. Die Kuh stand mit ängstlichen und abwartenden Augen im Raum, verdeckte aber ihre Blößen auch nicht mit den Händen, offenbar war sie gut instruiert worden. Ihr beiden großen Euter standen stramm zu den Seiten hin ab, ihr flacher Schlitz war gut zu sehen, die kleinen inneren Schamlippen schauten frech ein Stück weit heraus. Lydia winkte sie heran und ließ sie sich breitbeinig vor dem Bett aufstellen. Sie strich mit der Hand über den Kopf und die Scham der Frau, um die Glätte der Rasur zu prüfen. Wehe dem Sklaven, der hier Borsten hätte stehen lassen. Aber sie war glatt wie ein Kinderpopo. Sie fuhr mit kralligen Finger in den Schlitz ihrer neuen Sklavin ein, die zusammenzuckte. Zack, hatte sie sich damit einen ersten ...
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