1. Roma Amanda Esse Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,

    heftigen Schlag auf die Brust eingefangen. Den Schlag hatte Lydia auch nicht mit der offenen Hand geführt, sondern die Finger mit den langen Nägeln gekrümmt, so dass beim Wegziehen vier sichtbare Riefen über die Brust gezogen wurden. “Sie ist noch nicht erzogen! Wahrscheinlich hast Du sie schon probiert aber mit viel zu viel Milde behandelt, oder?“, fragte Lydia in einem interessierten Plauderton. Marcus nickte, „nun, sie hat ihren Teil bekommen, aber ich strafe nicht so hart wie Du.“ Lydia hatte zwischenzeitlich den Kitzler der Frau zwischen zwei Finger genommen und rollte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Als sie den Druck langsam erhöhte und ihn schließlich fest zwischen den Fingernägeln einquetschte, zuckte die Frau erneut zusammen. Zack, war die andere Brust dran, wieder blieben vier Striemen beim Wegziehen der Hand stehen. „Kann sie wenigstens gut lecken?“, fragte Lydia. Marcus nickte nur, schließlich hatte er die Kuh als Geschenk ausgesucht, weil die anderen Frauen im Zelt bei ihrer Behandlung immer besonders rasch in einen Erregungszustand gefallen waren. „Probier es aus, das was Du vermisst, wirst Du ihr schon noch beibringen“, sagte er zu Lydia. Lydia setzte sich auf die Kante des Lagers zog die Kuh auf die Knie und deutete nur stumm auf ihre schleimtropfende Möse. Die Kuh machte sich eifrig ans Werk. „Mmmmh, sie kann das wirklich schon ganz gut“, stöhnte Lydia auf. Allerdings brauchte es bei ihr schon wesentlich mehr, als die Kuh dies bei ihren ...
    Mitsklavinnen erlebt hatte. Lydia drückte den Kopf der Frau fest auf ihre Möse und rieb ihn sich, die Bewegungen des Mundes damit steuernd, der Länge nach durch den ganzen Schlitz, auf und ab, ab und auf. „Fester mit der Zunge“, keuchte sie. Die Kuh konnte sie jedoch sprachlich nicht verstehen. Marcus machte deshalb zur Verdeutlichung Zungenbewegungen zu der in der Votze seiner Frau arbeitenden Sklavin. Diese schien auch bemüht, allein ihre Leistungen reichten Lydia nicht hin. Sie stand auf, riss die Kuh herum, so dass sie nun mit dem Rücken zum Lager kniete, griff ihren Kopf und dehnte ihn so nach hinten, dass er mit dem Nacken auf dem Lager auflag. Mit weit gespreizten Beine setze sie sich nun auf das Gesicht, vorher schön ihre eigenen Schamlippen auseinander reißend, damit die Kuh sie möglichst tief mit ihrer Zunge bearbeiten konnte. Sie griff nach unten und nahm die beiden Brustwarzen zwischen ihre Finger, die sie kräftig zu Quetschen begann. Die Kuh schrie in die Votze von Lydia. Doch das war ihr nur Ansporn, die beiden Zitzen nun zwischen ihren Fingernägeln hin und her zu rollen. „So wird das nichts“, schrie Lydia verärgert und sprang auf. Neben dem Lager stand eine Ebenholztruhe mit allerhand Spielzeug, der sie nun eine kleine, bösartige Reitpeitsche entnahm. Wieder setzte sie sich auf das Gesicht der Kuh. Mit kräftigen Schlägen auf die dicken Titten, versuchte sie diese zu mehr Mühen anzuhalten. Die beiden Brüste nahmen schnell eine feuerrote Farbe an und zeigten kräftige ...
«1...345...24»