1. Roma Amanda Esse Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,

    allerhand Werkzeug. Zum Teil hatte er solche Gegenstände schon bei seinem Medicus gesehen, andere kamen ihm vor, als würden sie eher von Handwerker verwendet. Auch Dildos in verschiedenen Größen und Formen zierten das Bord. „Das ist das Reich, in dem ich Sklaven zu bestrafen pflege“, sagte sie „heute werde ich Dich in dieser Kunst unterweisen, Liebster.“ Ein wenig schreckte Marcus vor seiner Lydia denn nun doch zurück. Das hier war seiner Meinung nach eher Ernst, als Spaß. Doch wenn es ihr gefiel?! Im hinteren Bereich war ein weiterer langer Tisch zu sehen, der die Absonderheit aufwies, wie ein Ypsilon geformt zu sein. Auf ihm lag rücklings die glatzköpfige Kuh festgeschnallt. Der Oberkörper lag auf der Platte auf, die Arme hingen gerade nach unten und waren an Ösen der Tischbeine gefesselt, die Beine waren V-förmig auf den sich weit aufspreizenden Schenkeln des Ypsilon an den Fußgelenken festgeschnallt. Unter ihren Schulterblättern musste der Tische eine Erhebung haben, den sie war gezwungen ihre prominenten Titten hoch nach oben zu strecken. Ihre haarlose Votze reckte sich ihnen völlig ungeschützt entgegen. Dicht neben dem Tisch war die Nubierin wie ein lebendes X mit den Händen an Ösen der Decke und den Beinen an Ösen am Fußboden gefesselt. Zumindest der Rücken der Nubierin hatte heute schon die Peitsche gekostet. Sie wies einige Striemen auf, die sich reichlich kreuzten. Der junge Germane kauerte vor der Nubierin, sein Gesicht auf ihrem Schoß. Er erkannte, dass um sein ...
    Gehänge ein sehr enger Ring geschlossen war, von dem zwei Seile zu den Fußösen der Nubierin liefen. So war auch er an seinem Platz fixiert. An seinem Halsband war eine Schnur befestigt, die zwischen den Beinen der Nubierin durch ihre Arschbacken hindurch zu einem Hüftgurt führten und so seinen Kopf, den Mund direkt auf ihrem Kitzler, festhielt. „Du siehst, ich weiß Deine Geschenke zu würdigen. Alle drei waren heute sehr unartig. Dein Germane muss noch lernen, eine Frau besser zu bedienen, Die Nubierin hilft ihm dabei. Ich hoffe, Du hilfst mir die drei zu bestrafen, eh Du Dich meiner annehmen musst.“ Neben dem Ypsilon-Tisch stand ein Kohlenbecken. „Ich habe die Kuh, wie Du sie nennst, noch nicht als mein Eigentum gezeichnet, das will ich als erstes in Angriff nehmen“, sagte Lydia. Die Kuh lag mit angstgeweiteten Augen in ihrer misslichen Stellung. Lydia ging zum Bord, kam mit einem großen, weichen Dildo und einem Feuereisen zurück. Den Dildo steckte sie der Sklavin als Knebel kurzerhand in den sich öffnenden Mund. Das Feuereisen legte sie in die Kohlenglut. Bis das Eisen eine rote Farbe annahm untersuchte sie die Wundränder der Beringung der Kuh mit kralligen Händen. Zwischendurch massierte sie immer wieder ihre eigene Scham. Die Wunden sahen gut aus und wiesen keinerlei Entzündungen auf. Das Feuereisen trug an der Spitze die Buchstaben „LM“, sie nahm es und drückte es seitlich in die linke Pobacke ihrer Sklavin. Es roch nach verbrannten Fleisch und sie nahm das Eisen von der ...
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