1. Roma Amanda Esse Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,

    immer sie zu brauchen glaubte. Aber unter diesen Umständen war ihr Eheleben hervorragend geregelt, befand er, befriedigende Erlebnisse wenn sie zusammen waren, ansonsten eine Vernunftbeziehung, der Entfernung eher gut tat. Denn natürlich lebte auch er seine Begierden gern aus, aber alles in Maßen und zu seiner Zeit. Ein ständiger Taumel der Wollust würde ihm diese Freuden sehr schnell schal werden lassen. Vielleicht war er zu sehr Soldat, dachte er bei sich, um derartige Genüsse der Hauptstadt wirklich auskosten zu können. Ihn gelüstete langsam nach seiner geliebten, ruhigen Toskana, in der eine bezaubernde Elfe auf ihn wartete, die gewiss weit seltener nach dem Stock verlangen würde, als seine Lydia. Doch heute war heute und man sollte Feste feiern, wie sie fielen, das war man der Gunst der Götter schuldig, allein schon um sie nicht zu beleidigen. „Geliebtes Weib, so sei es. Deine Wünsche sollen erhört werden und Du sollst Dich noch lange an mich erinnern, um meine nächste Heimkehr um so sehnsüchtiger zu erwarten!“ sprach er sich aufsetzend. „Geh und hole die Instrumente, die Du für den heutigen Abend für angemessen erachtest.“ „Du bist großzügig, Geliebter, es ist gut mit Dir vermählt zu sein. Ich habe Deine Reaktion erwartet und bereits alles vorbereiten lassen.“ Auch sie stand auf, dabei ihrer Votze noch ein paar letzte kräftige Fingerschläge gönnend. Sie klatschte in die Hände und eine Sklavin erschien mit Tüchern. Beide ließen sich abtrocknen und anschließend mit ...
    einen wohl duftenden Öl einreiben. Sie nahmen einen kleinen Imbiss auf dem Lager zu sich, wohlig in die frischen Tücher gehüllt. Ihr war es natürlich gelungen, das Tuch so um sich zu schlingen, dass ihm ihre gierige, nackte Votze immer wieder lockend entgegenblitze. Sein letztes Stück Brot nahm er zwischen zwei Finger und fuhr damit einmal der Länge nach durch ihren längst wieder nassen Schlitz. Er roch brünstig an dem Brot, bevor er es zwischen seine Zähne nahm, sich zu ihr beugte und sie so in einem Kuss von dem Brot abbeißen ließ. Längst hatte sie vor Wollust wieder dunkle, umschleierte Augen. Diesen letzten geilen gemeinsamen Brocken kauend, erhoben sie sich. Lydia hatte sein Glied seit der Fußmassage nicht berührt, wohl um den Genuss des heutigen Abend in die Länge ziehen zu können. „Nun zeige mir, was Du für heute vorbereitet hast.“ „Komm Liebster, ich habe einen Raum einrichten lassen.“ Sie streifte das Tuch von ihrem Körper, nahm das seine ab und umfing seinen schlaffes Glied. Daran zog sie ihn sanft in einen anderen Flügel des Hauses. Der Raum, den sie betraten, war recht groß. An der Decke waren überall Ösen eingelassen, das gleiche am Boden und in den Wänden. In der Mitte stand ein schmaler länglicher Holztisch. Es waren noch weitere Einrichtungsgegenstände vorhanden, die er eher in einem Strafhaus vermutete hätte, als in seiner Villa. An einer Wand waren Peitschen und Stöcke unterschiedlicher Dicke und Länge zum Gebrauch aufgehängt, daneben lag auf einem langen Bord ...
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