1. Roma Amanda Esse Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,

    dazwischen. Nun solange sie keine Schande über den Namen brachte, war es ihm egal und zugleich war es ihr Recht als freie Römerin. „Ach komm, Du willst doch nur voller Stolz Deine Striemen zeigen und Dich von mehreren zugleich ficken lassen“, schoss er deshalb einen Versuchsballon ab. „So unrecht hast Du nun auch wieder nicht“, gurrte sie offen zurück. Das Thema an sich schien sie schon zu erregen, den längst wichste sie sich unverblühmt mit einer Hand gemächlich ihren Kitzler. „Wann wirst Du in die Toskana reisen?“ fragte sie. „Eigentlich wollte ich mir einige Tage Zeit lassen. Aber wie ich sehe, Du hast hier alles gut geordnet und auch sonst braucht es meiner nicht, vielleicht sollte ich schon morgen oder übermorgen reiten“, dachte er laut nach. „So sei es denn“, stöhnte Lydia, mit ihrer Hand immer schneller zwischen ihren Beinen rubbelnd, „doch Liebster, damit ich mit den Striemen angeben kann, solltest Du sie nicht heute für meine Untreue in Deiner Abwesenheit noch einmal kräftig erneuern!?!“ gurrte sie mit einem fragenden Blick aus halbgeschlossenen Lidern. „Ach Lydia, Du sollst natürlich bekommen, was Du begehrst, aber warum bettelst Du so um Härte, reicht Dir ein zärtliches Liebesspiel nicht hin?“ „Liebster, das ist nun einmal meine Lebensart. So gerne und ausgiebig ich mich auch an anderen austobe – und glaube mir, selten ist mein Vötzchen glitschiger, als wenn ich jemanden hart bestrafen kann –, so gern fühle ich auch selbst Deine strafende Hand auf mir. Meine ...
    Phantasien und Begehren sind da eindeutig. Wäre ich nicht frei geboren, wäre ich gern als Lustsklavin verkauft worden. Manchmal gelüstet es mich nach härtester Behandlung und ich habe sogar einmal zwei Tage in einem der billigsten Bordell dieser Stadt verbracht. Ich bin da gewiss auch nicht die einzige in meinem Freundeskreis, die solche Ausflüge macht. Ich habe am Ende vor Lust nur noch geschrieen und war nach den beiden Tagen von Kopf bis Fuß mit Samen verschmiert, literweise hatte ich ihn getrunken, meine Restauration hat einen ganzen Tag in Anspruch genommen. Aber geil war dieser Ausflug, so unglaublich geil. Diese harten, rohen Männerhände auf mir, keiner mich beachtend, alle nur hinter ihrer eigenen Lust hinterher, ich willenloses Objekt von wahllosen Männern, gefickt in alle Löcher, in Kniekehle, Achselhöhle, was immer Du Dir nur vorstellen kannst. Vieles davon gleichzeitig; zum Schluss habe ich völlig den Überblick verloren und bin wohl stundenlang nur noch auf einer einzigen Welle der Lust geschwommen und am Ende in ihr versunken. Doch bitte, glaube nun nicht, dass ich all meine Tage so verbringe, doch hin und wieder bedarf ich solcher Feste, die Du mir allein nicht bescheren kannst“, erklärte sie sich völlig offen. Seine Lydia war noch viel verderbter, als er vermutet hatte, wie ihre überraschende Beichte ihm klar machte. Aber es war ihr erlaubt, die römische Ehe setzte nicht die Grenzen, die spätere Zeitalter ihr beimaßen. Sie war frei und es beliebte ihr zu tun, was ...
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