1. Roma Amanda Esse Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,

    nun bei ihrem Bauch. Schon nach kurzer Zeit zierten sie parallele roten Striemen. Derartige Gerten vermochten nicht wirklich zu verletzen, waren aber sehr schmerzhaft. Lydias Stöhnen war dennoch ein Gemisch aus Lust und Schmerz. Nach ca. dreißig Hieben zierte ihren Bauch ein enges rotes Waschbrettmuster. Beim Wechsel der Instrumente sah er, dass sich Lustsäfte an dem Dildo ihre Votze vorbeigequetscht hatten und in dünnen Rinnsalen ihre Arschbacken hinunter zu laufen begannen. Mit einer mehrstriemigen Peitsche, die eher weiche Einzelfäden hatte, nahm er sich nun ihrer Brüste an. Er musste schon sehr kräftig zulangen, damit diese Peitsche Wirkung entfalten konnte. Doch ihre beiden strammen Titten wurden so vorgewärmt, wechselten in einen Rotton, ohne dass einzelne Striemen auf der Haut entstanden wären. Nun waren sie für eine härte Gangart hinreichend empfindlich geklopft und wieder griff er zu der biegsamen Gerte. Sehr systematisch behandelte nun jede Brust für sich, am Schlüsselbein beginnend, mit jedem Schlag etwas weiter abwärts gleitend, bis zum Brustkorb. Zum Schluss verwöhnte er ausgiebig ihre steil aufragenden Warzen mit gezielten Küssen der Gertenspitze. Bis hierhin hatte er sie nur quer bearbeitet, das Muster auf ihren strammen Eutern sollte aber noch eine Querrichtung erhalten. Er betätigte die Vorrichtung, die Lydias Kopf nach unten klappen ließ und stellte sich so auf, dass er sie direkt in ihren wartenden Schlund ficken konnte. Willig öffnete sich ihr heißer ...
    Mund und begann sofort sein saugendes Spiel. Tief kam er dabei in ihren Rachen, doch sie verstand es ihn ohne Murren bis zur Wurzel seines harten Schwanzes einzusagen. Sabbernd bot sie ihm ihren Mund als feuchte Votze, ihre dabei grunzenden Geräusche zeigten keinerlei Widerwillen, sondern nur pure Lust. Sie so tief in den Rachen fickend, nahm er sich der Brüste wieder an und bearbeitete sie der Länge nach mit kraftvollen Schlägen. Wann immer die Gerte sich in das weiche Fleisch fraß, verengte sich ihr Mund deutlich um seinen Schwanz. So steuerte er mit seinen Schlägen die Saugbewegungen ihrer Mundvotze und genoss diesen zusätzlichen Reiz. Lange hielt er durch, bis er sich in ihrem Schlund ergoss. Ihre Brüste waren nun in einer Art gezeichnet, die ihr bestimmt noch lange Anerkennung einzubringen vermochte. Den schlaffer werdenden Schwanz ließ er in ihrem Mund, massierte ihr dabei eine Heilsalbe in die Brüste und ergötze sich dabei an dem wühlenden Spiel seiner Hände an ihren knallheißen Titten. Er trat zurück und brachte die Kopfplatte wieder in eine etwas bequemere Stellung. „Oh Mann, Du weißt besser zu strafen, als ich gedacht habe“, gurrte Lydia „Du tust mir gut, schone mich auch weiter nicht!“ bettelte sie mit rauchiger Stimme, offensichtlich selbst einem Orgasmus nahe. Marcus nahm nun zwei Klemmen vom Bord und befestigte diese an ihren Brustwarzen. Diese mit den von der Decke hängende Haken zu durchbohren hatte er nicht gewollt, aber er konnte die Haken nun an den Klemmen ...
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