1. Roma Amanda Esse Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,

    präsentieren. Danach hatten sie sich zu drehen und mit gespreizten Beinen ihre Arschbacken weit auseinander zu ziehen, damit auch der Blick von hinten den Wert der Ware positiv darstellte. Ihre Brüste hatten sie dann frontal mit gespreizten Beinen am Bühnenrand kniend in beiden Händen zu wiegen um die jeweilige Festigkeit und Schwere der Titten deutlich zu demonstrieren. Interessenten konnten nun herantreten und die angebotene Ware mit ihren Händen überprüfen. Kaum eine der Frauen wurde heute verkauft, ohne dass nicht viele Männer- und Frauenhände ihre Labien auseinandergezogen hätten, ohne dass viele mehr oder weniger vorsichtige Finger sich prüfend des Innerstens der Vagina oder das Arschlochs bemächtigt hätten. Viele gingen in der Prüfung weiter und ließen die Sklavinnen ihre eben noch den Arsch weitenden Finger ablutschen, um die Qualitäten der jeweiligen Münder wenigstens mit der Fingerprobe einschätzen zu lernen. Die Jungfrauen wurden etwas schonender behandelt. Interessenten konnten den Medicus der Halle bemühen und ihn mit einer Prüfung der Jungfernschaft in ihrem Beisein, gegen einen Obolus, beauftragen. Fast alle machten von diesem Angebot Gebrauch, unnötig zu erwähnen, dass diese Untersuchung auf der Bühnenkante in aller Öffentlichkeit und vor den Zuschauern vorgenommen wurde. Die Mädchen hatten sich breitbeinig auf den Rücken zu legen, so dass der Arsch gerade über der Kante hing. Der Interessent bog die Beine dann auf, während der Medicus ihm die Vagina so weit ...
    wie möglich aufzuziehen bemüht war, damit er einen Blick auf das intakte Häutchen werfen konnte. Natürlich misslang das in vielen Fällen, der Interessent hatte dann dem Arzt zu glauben, dass dessen vorgeführte Fingertiefe bis zum gefühlten Häutchen der Wahrheit entsprach. Eine Überprüfung der Dehnbarkeit des Arschloches war für die Interessenten natürlich auch bei den Jungfrauen möglich. Gegen Mittag war die Begutachtung der Ware abgeschlossen und die eigentliche Versteigerung begann. Die Volksmasse versammelte sich auf der Bühne. Auf dieser stand der Auktionator, unterstützt durch zwei Huren und zwei muskulöse Neger. Die Huren hatte die Aufgabe die Neger immer wieder hochzuwichsen, damit bei Bedarf demonstriert werden konnte, welche Qualitäten die einzelnen Objekte mit sich brachten. Die Frauen wurden einzeln aufgerufen mussten sich unter den marktschreierischen Kommentaren des Auktionators erneut präsentieren. Die Gebote liefen ein. Doch so schnelle wurden Zuschläge nicht erteilt. Der Auktionator war bemüht den Preis und damit seine prozentuale Beteiligung in die Höhe zu treiben und unterbrach schleppende Angeboteingänge durch allerhand Demonstrationen. Er ließ die Frauen die Stangen der Neger lecken, sich in den Schlund stecken und zeigte damit die Tiefe der jeweiligen Mundhöhle. Andere wurden im Stehen schlicht in Arsch und / oder Möse gefickt, um zu zeigen, dass sie weit und tief genug waren, diese beiden mächtigen Stangen zu beherrschen. Die Frauen erzielten durchweg ...
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