1. Roma Amanda Esse Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,

    zufriedenstellende Preise. Die Truppe, die im Mannschaftszelt gedient hatte, ging als Kontingent an ein ziemlich verrufenes Bordell, in dem, gegen eine entsprechende Bezahlung, bekannter Maßen den Freiern keinerlei Grenzen auferlegt waren. Im Todesfall war lediglich der zehnfache bei der Auktion erzielte Preis an den Bordellbesitzer zu entrichten. Auch die Jungfrauen mussten bei der Demonstration ihren Teil zeigen. Zumindest ihre Münder und, soweit sie bereits vorgeweitete waren, auch ihre Arschlöcher hatten kurz öffentlich die beiden Negerstangen zu bedienen. Die Jungfrauen erbrachten sehr gute Preise und an diesem Tag konnte die gesamte Beute an den Mann oder die Frau gebracht werden. Marcus hatte nur die Elfe zurückbehalten, die unter Bewachung bereits in Richtung seines toskanischen Landgutes unterwegs war und die dort auf ihn warten würde. Wohlgestimmt über den heutigen guten Handel begab er sich nach Hause. Er würde noch einige Tage in Rom Geschäfte abwickeln und dann Elfe nachreisen, um sich ausgiebigst mit diesem attraktiven Zuwachs seiner persönlichen Schar zu beschäftigen. Als er nach Hause kam, fand er eine Nachricht seiner Frau vor, dass diese noch in Besorgungen unterwegs sei. Sie hatte ihm einen Imbiss bereiten lassen, den er genussvoll in seinem momentanen Lieblingsraum, dem Bad einnahm. Das Baden hatte er auf seinem Feldzug denn doch sehr vermisst. Er genoss das heiße Wasser in dem er sich völlig entspannt treiben ließ. Was hatte ihm doch die Götter für ein ...
    glückliches Los zugedacht. Die Stadtvilla hatte Lydia mit in die Verbindung gebracht, sie war außerordentlich geräumig und verfügte über eine Reihe von Zimmern und Sälen, die auch Platz für ihre Feste ließen. Doch das Badezimmer mit dem großen Becken und dem Ruhebereich war eigentlich ein Saal für sich und langte seinen Bedürfnissen völlig hin. Hätte er gewollt, hätte er in diesem Raum allein eine Feier für 50 Gäste ausrichten können, ohne dass sich irgendeiner hätte beengt fühlen müssen. Die großen Fenster gingen zum Garten inmitten der atriumsartigen Villa, und wehten eine laue Brise in die Wärme des späten Nachmittags. Die Geräusche der Stadt lullten ihn in ein sanftes Dösen. Sklaven füllten völlig unauffällig heißes Wasser nach, Marcus war heute rundum zufrieden mit sich und seinem Schicksal. Lydia kehrte heim, heute mit einer züchtigen Toga bekleidet, die sie sofort abwarf und zu ihm in das Wasser schlüpfte. Die Striemen des gestrigen Tages waren noch deutlich zu sehen, so schnell hatte auch die beste Salbe eine Heilung nicht bringen können. Doch das behinderte sie nicht, schien sie nicht einmal zu stören. Sanft ließ auch sie sich eine Weile stumm neben ihm treiben. Vorsichtig streckte sie dann einen Fuß nach im aus und begann damit sein Glied sanft zu massieren. Sie nahm den zweiten Fuß zur Hilfe und wichste ihn nun mit kleinen leichten Bewegungen zärtlich auf und ab. Spitzbübisches Grinsen wuchs in ihrem Gesicht, als sich sein Penis wieder aufzurichten begann. „Oh Du ...
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