1. Brief von Nicole


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Nicole versuchte mir unter vernehmlichem Stöhnen ihre Zustimmung zu signalisieren. Ich überließ sie ihrer Lust und ging ins Bad. Als erstes nahm ich eine Dusche. Ich hatte mir vorgenommen Nicole so lange wie möglich schmoren zu lassen. Die Laufzeit des Pornos war auf der Kassette mit 90 Minuten angegeben. Ich hatte also reichlich Zeit. Ich widmete mich ausgiebigst meiner Körperpflege und rasierte mir zwischendurch in aller Ruhe den Schritt. Danach ging ich nackt in mein Schlafzimmer um mein Outfit für den heutigen Abend vorzubereiten. Ich wählte einen schwarzen Shortanzug mit kurzen Ärmeln aus Latex, drehte ihn auf links und puderte die Innenseite. Danach polierte ich gewissenhaft die Außenseite des Kleidungsstückes bis sie glänzte. Wie immer war der erste Kontakt von warmer rasierter Haut mit dem kühlen glatten Latex die absolute Wonne. Ich kostete das Gefühl aus und zog den Anzug langsam bis zum Schritt. Der Anzug war sehr eng und deswegen musste ich höllisch aufpassen, mir meinen Schwanz nicht im Reißverschluss zu klemmen. Vorsichtig zog ich den Schlitten durch meinen Schritt und genoss den Schauer der Erregung, der mir über den Rücken lief als das Material des Anzugs erst meine Taille, dann meine Brust umfloss und schließlich in einem hohen Stehkragen an meinem Hals endete. Als nächstes zog ich meine Latexchaps über den Anzug. Diese Chaps hatten zwar einen normalen Hosenbund, ließen aber den Schritt frei. So gelangte man ganz einfach an den Dreiwegereißverschluss meines ...
    Anzugs. Mein Outfit komplettierten Latexstrümpfe und Halbschuhe aus dickem Gummi. Damit war mein ganzer Körper außer meinem Kopf und meinen Unterarmen nahtlos in schwarzes Latex gehüllt. Zu guter letzt holte ich noch zwei fingerlose Latexhandschuhe aus meinem Schrank und betrachtete das Ergebnis vor meinem Spiegel. Ich war sehr zufrieden und überzeugt davon, dass es Nicole auch gefallen würde. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass ich sie bereits vor einer dreiviertel Stunde verlassen hatte. Ich beschloss sie und vor allem mich nicht länger warten zu lassen und öffnete leise die Tür zum Wohnzimmer. Nicole kniete noch immer vor dem Fernseher. Unruhig bewegte sie ihren Oberkörper und ihre Hüfte, soweit dies die Fesselung zuließ. Der Ton des Fernsehers war leise gestellt und so bildete einzig das knebelunterdrückte Schnaufen und Stöhnen von Nicole die Geräuschkulisse in meinem Wohnzimmer. Ich näherte mich ihr von hinten. Als sie mich bemerkte drehte sie ihren Kopf zu mir und ich blickte in ein völlig verschwitztes Gesicht. Ihr Blick hatte etwas Flehendes und kurz war ich versucht, sie aus Mitleid zu erlösen. Ich besann mich zum Glück anders, kniete mich neben sie und zwang sie mit der Leine sich umzudrehen. Schweigend betrachtete ich was meine kleinen Vorbereitungen bei ihr ausgelöst hatten. Das bildhübsche Mädchen, das vor etwa eineinhalb Stunden akkurat geschminkt meine Wohnung betreten hatte, kniete nun völlig aufgelöst und verschwitzt vor mir und hatte massive Probleme ihren ...
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