1. Brief von Nicole


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,

    wenn ich es dir erlaube!", erwiderte ich. Als Krönung ihrer hübschen Verpackung und Stimulation präsentierte ich ihr nun einen großen Analzapfen, aus ihrem Sortiment. Sie schaute ihn an und schüttelte langsam den Kopf. Ich war etwas irritiert und befürchtete schon sie würde sich weigern, als sie mir sagte: „Tut mir leid Tom, da ist kein Platz mehr. Ich brauche immer etwas Zeit, um mich an diese Monster zu gewöhnen und deshalb habe ich mir zu Hause schon einen reingeschoben." Vor lauter Verblüffung war ich kurz davor aus meiner Rolle zu fallen. Mein Labormäuschen Nicole hat sich also zur Vorbereitung für diesen Abend mal eben einen Lustzapfen in den Hintern gesteckt! Ich versuchte meine Anerkennung für diese gelungene Dreistigkeit zu verbergen und befahl ihr stattdessen: „Dreh dich um und zeig ihn mir!" Als sie mir ihren Rücken zugewandt hatte griff ich in ihren Schritt und zog den Reißverschluss bis zu ihrem Steißbein. Tatsächlich, eine runde schwarze Latexplatte bezeugte die Anwesenheit des Wonnespenders in ihrem Darm. „Drück in halb raus, damit ich sehen kann, wie groß er ist", sagte ich zu ihr und sah wie sie Zentimeter um Zentimeter des Zapfens aus ihrem Hintern drückte. Mein Ständer pochte bei diesem Anblick in meiner Hose und ich hätte ihn am liebsten sofort an Stelle des Gummiteils in ihre enge Rosette geschoben. Mühsam beherrschte ich mich. „Okay, das war zwar ziemlich eigenmächtig, macht sich aber trotzdem ganz gut da drin!" Daraufhin sog ihr Schließmuskel den ...
    Gummischwanz wieder vollständig in ihren Darm. Ich zog den Reißverschluss in ihrem Schritt zu und erhöhte nebenbei die Vibration des Gummischwanzes, der voll aufgeblasen in ihrer Möse rumorte. Zum Abschluss zeigte ich ihr noch drei Videokassetten und bedeutete ihr sich eine davon auszusuchen. „Die Leckorgie, lass uns die Leckorgie anschauen! Nichts macht mich geiler, als gummierte Gestalten, die sich ihre Geschlechtsteile lutschen bis es nur so fließt und spritzt!" Ich liebte ihre Ausdrucksweise. Als Belohnung legte ich ihr eine breite Gummimanschette um den Hals und befestigte daran eine Leine. An dieser ziehend wies ich ihr den Weg vor meinen Fernseher. Ich legte die Kassette ein und drückte auf Play. Sie kniete direkt davor, schön eingepackt in transparentem Latex, stramm gefesselt und gefüllt mit dicken Wonnespendern. Sie war geil; ich war geil und so konnte der Abend seinen Lauf nehmen. Zum Schluss holte ich noch den schwarzen Ballknebel aus ihrer Tasche und stellte mich hinter sie: „Mach den Mund weit auf!", befahl ich und drückte ihr dann den Ball hinter die Schneidezähne. Mit einem Lederriemen konnte ich den Knebel am Hinterkopf fixieren. Willig ließ sie es mit sich geschehen. „Nicole, amüsier dich gut. Ich nehme jetzt eine Dusche und zieh mich um. Aber halt dich zurück, wenn du in meiner Abwesenheit kommst, versohle ich dir den Hintern, wie es du noch nie erlebt hast. Hast du mich verstanden?" Auf dem Bildschirm war das erste Pärchen wild lutschend schon voll im Gange. ...
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