1. Geliebter Schmerz - Ausgepeitscht


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,

    mir explodiert eine Atombombe! Ein Brüllen, ein Chaos, ein Licht. Alles war in mir und ich gab es ungehemmt nach außen. Mein Orgasmus war da, und er war gigantisch! Kein Orgasmus -- eine göttliche Erleuchtung. Nirvana, das Paradies. Schübe von Hitze und Kälte drückten und fluteten meinen Körper... Dann endlich gaben die verkrampften Beine nach. Ich spürte nicht das Aufschlagen auf den Büroboden. Es war so egal... Ich lag auf der Seite. Ich war bei Bewusstsein, ich lauschte den unaufhörlichen Wellen meiner wilden Lust wie sie unablässig mit Tosen einer stümischen Nordseebrandung durch meinen Unterleib rasten. „Soll ich Ihnen was holen?“ hörte ich wie durch Nebel an meinem Ohr klingen. Nein, hauchte ich und es war wohl mehr ein Röcheln. „Ihnen geht es nicht gut, und ich bin schuld dran, Ich hätte aufhören sollen.“ „Nein, alles in Ordnung...“ hauchte ich stoßweise.... Diese Wellen wollten nicht aufhören. Sie spielten mit meiner Gebärmutter, liebkosten die Innenseiten meiner Liebesgrotte, elektrisierten unaufhörlich meine Schamlippen und verwöhnten unsichtbar meinen Kitzler. Oh, Gott war das schön. „Soll ich Sie losmachen? Oder warm machen. Sie zittern ja...“ “Kannst du nicht mal deine gottverfluchte Klappe halten, du blöder Idiot!“ entfuhr es mir zischend. Leise zwar, aber doch so energisch, dass der Junge sofort schwieg. Er starrte mich verständnislos von oben an in meiner geilen Agonie. Mein Atem zitterte....die Wellen ließen nach. Schade... Ich kostete sie aus so lange es ...
    ging. Ich musste zehn Minuten gelegen haben. Mein Atem ging gleichmäßiger. Zeit um es zu Ende zu bringen. Ich lauschte noch, aber da war nichts mehr. Alle Wellen sind gegangen. Dennoch: Ich war selig. „Kannst...kannst mir jetzt aufhelfen..:“ sagte ich unvermittelt. Der junge Mitarbeiter fasste mich am Oberarm und zerrte mich in eine upright position. Ich stolperte noch unsicher hin- und her, dann fasste ich Tritt. Ich füßelte nach meinen Schuhen und schlüpfte jeweils hinein. Ich schluckte, die Kehle war trocken. Er hatte recht, ich fror. „Wollen Sie mich eigentlich nicht mal losmachen?“ „Was? Oh, ja, äh, ich wusste ja nicht, dass Sie soweit..“ „Jaja, mach schon! Ich habe noch was anderes zu tun.“ Sicher, ich war nicht freundlich zu ihm, aber vielleicht versuchte ich auch nur meine Verlegenheit zu verdecken. Schließlich hat er mich in einem meiner intimsten Momente beobachtet, den eine Frau besitzen kann. Eilfertig suchte er die Handschellen unter meinen Kunstfaserklamotten, in dem er immer wieder meine Unterarme abtastete. Endlich fand er wonach er gesucht hatte und schloss das silbrige Metall auf. Ich zog scharf die Luft ein, als ich die steifen Arme nach vorne holte... Ich massierte die wunden Handgelenke. Ich musste mir während der ‚Behandlung' durch die Anspannung der wegen der schmerzreagierenden Zuckungen meiner Arme das Metall in die Gelenke geschnitten haben. Als es wieder ging, zog ich frierend mein dünnes Unterhemd hoch und danach auch die Polyesterbluse... Da bemerkte ...
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