1. Geliebter Schmerz - Ausgepeitscht


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Geliebter Schmerz Eine Unternehmerin will es wissen. Und ein Angestellter wird zum Tier. _________________________ Er bewegte sich mit schlafwandlerischer Sicherheit durch das Großraumbüro. Gespräche, Telephonklingeln und Drucker vermengten sich zu einem großen Summen in den weiten Räumen der modernen Werbeagentur. Er nickte Melanie zu, die frech einen Papierflieger nach ihm warf. Er grinste, dann öffnete er die Tür zum Büro der Alten. „Ah, Herr Burghoff, sehr gut. Sie wollte ich sehen.“ sagte ich und setzte die Lesebrille ab. „Ja,“ lächelte er: “da bin ich ja nun. Was liegt denn so an?“ „Bitte unterlassen Sie diese Saloppheit, wen ich Sie bitten darf. Wir sind doch hier nicht auf der Baustelle.“ „Tschuldigung...“ murmelte er verlegen und sah mich ernst an. Ich blickte mit einem betont entschlossenen Gesicht zurück. Irgendwie verwechseln mich diese jungen Kreativen mit einem ihrer Party-Girlies. Dabei tat ich doch alles um meinen leitenden Status in der Firma deutlich zu betonen. Dies betrifft überdies auch die sorgfältige Auswahl der Kleidung. So gab mir denn heute eine blütenweiße edle Polyesterbluse mit einem lässig großen Kragen, Perlenkette, sowie rot geschminkte Lippen die unnahbare chice Ausstrahlung einer ernsthaften und erfolgreichen Werbeagenturbetreiberin. Mich so flippig und modisch zu kleiden wie meine jungen Mitarbeiterinnen in ihrem unerotischen Girlie-Baumwoll-Labberlook von der Stange fiel mir als fast 50jährige Frau doch schon etwas schwer. Da möchte ich ...
    doch mit fraulichem Stil Akzente setzen. Ich bin ja wohl doch schon ein wenig länger im Geschäft. Und wie man am betroffenen Gesicht des jungen Mannes sah, erfasste er dies jetzt wohl auch nochmal deutlich. Der Hemdkragen meiner teuren Businessbluse fiel locker zur Seite und gab den Blick auf meinen eigentlich noch makellosen Hals frei, als ich mich lässig in ihren Sessel lehnte um den jungen Werber vor mir prüfend anzuschauen. Ihn zu irriteren war auch meine Absicht. „Wann kann ich mit den RADO-Entwürfen rechnen?“ frug ich spitz. „Ich..ich..naja...habe noch nicht damit angefangen.“ gestand der junge Mann. „Ich habe mich ja wohl verhört!“ Au Backe, das ist ja wohl die Höhe, wozu bezahle ich den Typ eigentlich! „Wann gedenken Sie eigentlich mal damit anfangen? Im März ist schon die Präsentation! Da müssen wir was vorlegen. Und zwar pronto! Oder soll ich die Wolf dransetzen?“ „Nein, die weiß doch gar nicht worum es überhaupt geht. Ich mach das schon. Ich versprech's.“ „Nun gut. Das wollte ich hören. Dann fangen Sie jetzt auch gleich damit an...“ „Ja, und der Sensibord-Slogan? Der...“ „Den macht die Rubner, ich sage ihr gleich noch Bescheid. Legen Sie das, was Sie schon haben auf ihren Schreibtisch. Und nun zu was anderem...“ „Ja?“ wunderte der Junge sich. Was kam denn jetzt noch alles? „Sie kommen nach Dienstschluss noch mal bei mir rein. Ich will Sie sehen.“ „Was? Warum? Ich habe heute etwas vor..“ „Ja, und? Was meinen Sie was mich interessiert, was Sie so privat vorhaben? Noch ...
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