1. Geliebter Schmerz - Ausgepeitscht


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,

    meine Zungenspitze keck in einen Mundwinkel und grinste frech und überlegen. „Ich...also...ich“ er schwitzte. „Nun, auch wenn... so was möchte ich nicht öffentlich sagen. Ich hoffe Sie haben dafür Verständnis...sorry...“ er war puterrot im Gesicht. „Ha!“ Wusste ich es doch...“ ich lächelte triumphierend. Er räusperte sich. „Also, ich möchte nun gehen, wenn es recht ist, Frau Bichler...“ sagte er nervös. „Aber warten Sie. Nicht so schnell, Burghoff. Ich habe eine Frage: Ich meine...haben Sie schon mal eine Frau geschlagen, so richtig...mit einem Gürtel oder Peitsche? Wissen Sie was ich meine?“ „Also, nein...ich..ich..vielleicht..kann sein früher mal...“ stammelte er. Seine Sinne rasten -- woher wußte sie....? Ich sah ihn überlegen an -- man hat ja so seine Zuträger in der Szene, von der er wiederum nicht wusste dass ich auch dort verkehrte - , dann öffnete ich die Schublade und legte eine Ochsenpeitsche auf den Schreibtisch. Dann kramte ich noch mal in einer Schublade und legte die Handschellen dazu. Dann sagte ich knapp: “So! Sie werden mich jetzt bearbeiten!“ „Bearb...bitte? Wie, ich verstehe nicht...“ sein Mund stand offen -- wie süüß. „Herrjeh, das ist doch nicht schwer zu verstehen. Sie werden mich auspeitschen. Kraftvoll und brutal. So fest Sie können, klar? Kenn ‚Se doch. Haben Sie doch schon mal gemacht. Nun haben sie sich nicht so. Das geht schon in Ordnung so. Keine Angst.“ Er lachte bitter. „Das darf doch nicht wahr sein, Frau Bichler!“ Seine Stimme verriet ...
    Unsicherheit. „Ja, das hätten Sie nicht gedacht von mir, was? Tja, so kann man sich irren. So, und nun werde ich mich obenrum ein wenig freimachen, und Sie werden das tun, was ich Ihnen gesagt habe. Es soll nicht Ihr Schaden sein.“ Ich rieb Zeigefinger und Daumen gegeneinander. „Aber, Sie verstehen mich nicht..ich will das gar nicht tun.“ „Sie wollen und Sie werden es tun! Sie haben keine Wahl. Ihr Stuhl wackelt hier, falls Sie das noch nicht bemerkt haben. Werbegestalter gibt es viele, wenn Sie verstehen, was ich meine. Und Ihr Vertrag läuft nur noch bis April.“ Er lachte wieder sein bitteres Lachen. „Das können Sie nicht tun....Sie sind verrückt. Ich finde das ganz und gar unmöglich, was Sie da verlangen.“ „Sie meinen also, ich wäre verrückt, mmh?“ ich stand auf und schaute ihn streng und tief in die Augen. Meine Augen und Lippen verhärteten sich zu drohenden schmalen Strichen. „Nein, so habe ich da nicht..ich wollte sie nicht beleidigen...ich meinte nur...“ Stille, er überlegte: “..Ok, ok, wenn Sie unbedingt wollen...machen wir halt die Nummer. Wenn Sie so drauf stehen...“ sagte er lakonisch mit einem Ton, der mir nicht gefiel. Aber er war bereit, das zählte.. „Sehr vernünftig. Sehen Sie es geht also. Ich werde mich also jetzt ausziehen. Aber bilden Sie sich keine Schwachheiten ein. Es geht nur um das Auspeitschen. NUR! Mehr nicht. Ich hoffe ich habe mich hier klar ausgedrückt!“ „Ok, nur Schlagen, ok..“ er schluckte und war ganz verwirrt. „Dann ist ja gut...“ ich warf ihm noch ...
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