1. Geliebter Schmerz - Ausgepeitscht


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,

    einen kurzen misstrauischen Blick zu, dann drehte ich mich langsam mit dem Rücken zu ihm, legte die Perlenkette ab und begann damit meine Damenbluse aufzuknöpfen. Ein Knopf nach dem anderen, ich wollt es genießen, hinauszögern. Ein Knopf nach dem andern. Ich war am Gürtel angekommen, zog das Hemd aus dem Rock, dann schob ich die dünne Polyesterluse langsam über die Schultern. Dann streifte ich ebenso langsam die dünnen Träger meines Nylonunterrock hinterher. So dass alles auf meine Arme fiel. Nun drehte ich meine Arme nach hinten. Mein Oberkörper war jetzt bis auf den weißen Büstenhalter entblößt. Ich atmete durch. Ich spürte die kühle Luft des Büros, die übe meine nackte Haut strich. Nichts passierte. „Ich warte!“ „Was? Jetzt schon? Schlagen?“ „Oh, Mann! Eins nach dem anderen, Dummkopf! Die Handschellen, verdammt! Schlafen Sie?!“ Ich wusste, dass er jetzt mein nacktes Fleisch anstarrte. Ich hätte ihn so haben können. Ein Klacks. Aber darauf stand ich nicht. Nicht mit so einem Jungen... Hinter mir klimperten die Handschellen. Er legte sie mir an. Dann zerrte ich an dem Metall -- alles fest genug. Ich konnte mich also nicht wehren. Ich habe mich nun ausgeliefert. Jetzt sollte es also passieren. Endlich.... „Was soll ich jetzt tun?“ kam die unsichere Frage. „Sieben Schläge! Und das so fest Sie können! Können Sie das?“ „Ja, verstanden. Ganz feste.“ „Und zielen Sie...nicht auf den Rock oder so -- alles auf den Rücken -- nehmen Sie keine Rücksicht. Kapiert? Keine ...
    Zurückhaltung, es soll so schmerzhaft wie möglich sein. Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind, dann sagen Sie das gleich! Dann beenden wir das hier.“ „Ja, nein, ok, hab verstanden, kein Problem. Ich kann das.“ Ich wollte ihn doch noch etwas reizen... „Und stellen Sie sich nicht so blöd und stümperhaft an, wie bei den RADO-Entwürfen! Sie Witz von einem Werbegestalter.“ Schweigen. Ich wusste, dass ich ihn ziemlich sauer gemacht habe. Das sicherte mir auch seine Wut und die Schmerzen die ich haben wollte. Ich versteifte mich erwartungsvoll....“Fangen Sie an, Sie Versager...“ Es herrscht eine angespannte Stille im Büro. Ich wusste er würde schlagen, aber ich wusste nicht wann. Da machte es ja noch spannender. Ich war überrascht. Er war besser als ich dachte. So vergingen spannende Sekunden. Ich begann ein wenig zu frieren. Auch dem jungen Mann ging es nicht gut. Er sah seine Chefin vor sich stehen. Knapper dunkelblauer Kostümrock, darüber hing die lose Bluse und das weiße Unterkleid. Die Handschellen waren nicht zu sehen, da ja die heruntergestreiften Klamotten darüber hingen. Der weiße Mieder-BH schnitt in die speckige Haut der Alten vor ihm. Er würde ihn gerne öffnen. Die Vorstellung mit der alten Chefin mal so eine kesse Nummer.... aber ihre Anweisung war unmissverständlich. Sie wollte nichts von ihm, nur den Schmerz. Und er war bereit ihn ihr zu geben. Seine Wut über ihre Hochnäsigkeit, sein Zorn über ihre Kritik an ihm, sein Unbehagen eine offensichtlich ziemlich perverse Sau als ...
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