1. Geliebter Schmerz - Ausgepeitscht


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Agenturleiterin zu haben, dass würde dafür sorgen dass sie ihre Schmerzen bekam. O ja, dachte er grimmig, Und holte aus... Ich hielt es nicht mehr aus und wollte gerade fragen ob es heute noch was wird....da traf mich ein Schwerthieb auf meinem Rücken! Es schnitt, es biss, es brannte. Ist der Idiot jetzt total verrückt?! Aber gleichzeitig fiel mir ein, dass es ja mein eindeutiger Auftrag war. Ich röchelte mit offenem Mund und spürte langsam mit Nachlassen des Schmerzes wie ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Beinen einsetze. Ich atmete zufrieden aus. Ja, mein süßer Peiniger, so ist es gut. Die wohlige Zufriedenheit währte nur kurz. Ich hörte noch das Sirren in der Luft, da explodierte eine Glasscheibe auf meiner Haut. Tausend Glasscherben fraßen sich durch die Haut und suchten meine verdorbene Masochistenseele. Ich schrie auf und bog mich auch wild hin und her. Ich musste nur aufpassen, dass ich nicht das Gleichgewicht verlor. Zu seinen Füßen wollte ich nicht gerade liegen. Wer weiß auf was für Ideen der dann kommt. Säfte, Säfte und noch mehr Säfte sammelten sich in meiner intimsten Höhle. Ich drückte meine Beine aneinander, ich wollte sie alle sammeln. Plötzlich, ohne Vorwarnung bohrte sich erneut eine Flammensäule in meine Rippen. Tränen schossen mir in die Augen, ich wimmerte verzweifelt. Wer gab mir ein eine derartig kranke Lust zu empfinden? Ich verfluchte den Tag, an dem ich es zum ersten Mal an mir entdeckte....ich keuchte. Es zog rauf! Es kam näher, ich rieb meine ...
    Schenkel mehr und immer mehr... Wieviel noch? Ich zählte hastig nach. Drei, es waren drei bisher, also noch vier. Ja, das Timing stimmt.... Komm schlag doch schon,,,was soll die Pause..es ist so schön...komm schlag...ich betete. Betete zu dem Gott einer Lüste. Zu dem Jüngling mit den begnadeten Händen an der Gerte. ‚Schlag doch endlich' war noch mein Gedanke voller Inbrunst, als ich eigentlich schon längst den vierten Schlag mit der Peitsche auf den bereits glühenden Rücken erhalten hatte. Dabei wurde es für einen Moment schwarz vor meinen Augen, dann brüllte ich meinen Schmerz nach draußen. Lustwellen rollten von meinem gepenigten Rücken durch zu meinen Bauch und wieder zurück, dann fluteten sie den Bereich einer Lenden nur um punktgenau in meiner Klitoris auszulaufen. Ich zitterte, aber nicht vor Schmerzen. Ich spürte ihn kommen, den schärfsten Orgasmus meines Lebens. Er kam, er wollte, aber ich ließ ihn nicht...noch drei Schläge würden ihn mir veredeln, bis zur prallen Reife...jetzt nur nicht vorzeitig kommen.... Es klatschte laut als sich wieder mit unerhörter Kraft das dünne Leder erneut in meine heiße Haut grub, und sie wahrscheinlich sogar aufschnitt. Ich brüllte und wand mich! Ein Flammenmeer fraß meine Haut. Ich konnte es ja nicht sehen, was der Junge mit meiner Haut macht, wie er mir den Rücken zurichtete. Der Sommer und die Badefreuden waren noch weit. Bis dahin würde alles hoffentlich verheilen. Ich spürte nur, aber was ich spürte war der Schmerz, der unendliche ...
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