1. Geliebter Schmerz - Ausgepeitscht


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: BDSM,

    sind Sie hier angestellt. Sie kommen! Und warum, das werden Sie schon sehen. Und nun gehen Sie, ich habe zu arbeiten.“ sagte ich und schaute ihn streng an. Er wich zurück und stammelte noch ein OK. Dann war er weg. Huh! Das war knapp. Ich wäre am Liebsten jetzt schon voll in Aktion. Ich hatte so ein Verlangen. Nein nicht nach so einem Jüngelchen. Das doch nicht. Nach etwas anderem, etwas sehr Speziellem, und der Junge würde es mir geben. Das wusste ich. Melanie Rubner nahm ihre pinkfarbene Jacke vom Stuhl, hakte sich bei ihrer dunkelhäutigen Kollegin Ayashe unter und hauchte dem jungen Werber noch einen Kuß zu. „Tschüss, Dicker! Und mach nicht zu lang. Es reicht schon wenn unsere Alte durcharbeitet. Wir sind dann schon mal im „Joke“. Kannst ja dann nachkommen.“ „Ja, ist schon gut. Ich seh mal was sie von mir will und wie lange es dauert...“ winkte er ab. Die Beleuchtung im Hauptbüro wurde zentral gelöscht, die Bildschirme der Layouterplätze waren schon abgeschaltet. Nur die Computer selbst liefen durch. Als die letzte Autotür auf dem Parkplatz zugeschlagen wurde, wischte er sich die feuchten Hände an der Hose ab und ging rüber zu meinem Büro. Ich erwartete ihn schon mit kribbelnder Sehnsucht und die Entwürfe konnte ich mir ja bei der Gelegenheit gleich auch schon mal ansehen. Time is money. Klopfen.... „Ja, kommen Sie rein.“ „Ich sollte kommen...“ „Ja, das sollten Sie. Und haben Sie schon was?“ „Was?“ „Die RADO-Entwürfe! Spreche ich denn chinesisch?!“ Das darf doch nicht ...
    wahr sein. Kommt der Typ hier mit leeren Händen rein! „Ich habe erst nur Skizzen. Auf meinem Schreibtisch. Und ich versuche die Kampagne von der zuvor beauftragten Agent...“ „Papperlapapp! Was wollen Sie mir hier eigentlich die ganze Zeit drücken! Können Sie mir das sagen?“ „Nichts, aber ich sollte..ich meine.....“ „Ich bin mit Ihnen wenig zufrieden, das sage ich Ihnen. WENN die RADO-Entwürfe nichts werden und zwar pronto! .... dann war's das hier für Sie! Und tschüss!“ Ich lachte höhnisch trocken. Er schluckte verlegen. „Ja, ich..ich werde mir schon was Gutes einfallen lassen.“ „Das erwarte ich von Ihnen auch.“, und mit einem jovialen Unterton...: „Wo bleibt eigentlich Ihr Elan den Sie damals in der Möbelhaussache hatten? Die Sache mit der Domina und der Peitsche auf dem Sofa, wirklich klasse. Warum sehe ich keine weiteren solchen Bringer mehr von Ihnen?“ „Ja, stimmt. Ich kann ja eventuell...“ „Was heißt eventuell?! Natürlich, nehmen Sie mal wieder so was... darauf stehen die Leute. Aggressiv und frech. Nehmen Sie das ruhig nochmal.“ „Na gut, ich kann das in dieser Machart nochmal so machen, ja...“ ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. „Jaja, schon, aber so dass der Zusammenhang zu der alten Kampagne nicht auffällt... Nachher heißt es noch, wir kopieren olle Kamellen. Sagen Sie mal...“, ich zupfte verlegen am Kragen meiner weißen Bürobluse. „...diese Sadomasosachen. Diese Domina...Ich meine, ist das vielleicht etwas worauf Sie eventuell selber ein wenig stehen.?“ Ich legte ...
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