1. Wankelmut trifft Beharrlichkeit


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Körper. Langsam lasse ich meinen Orgasmus abklingen, indem ich meinen Spalt nun sanft streichle, dann lasse ich meine ausgestreckte Hand auf meiner Scham, die linke auf meiner Brust ruhen, schließe die Augen, schließe meine Beine fest um Deines und sinke heftig atmend in mir zusammen. Als ich nach einer Erholungspause wieder zu mir komme, schaue ich Dir unsicher in die Augen -- Schamgefühle überkommen mich nun doch wieder -- und frage Dich, ob ich mich an Dich kuscheln dürfe. Freudig bejahst Du meine Frage, drehst sich zu mir und ziehst mich an Dich. Ich greife nach einer Packung Tempos auf der Ablage neben dem Bett und reiche sie Dir. Wir beseitigen oberflächlich die Spuren unserer Lust und umarmen uns schweigend, Du küsst mich zaghaft -- eigentlich entgegen unserer Verabredung -- und ich erwidere Deinen Kuss mit frech forschender Zunge -- ein noch deutlicherer Verstoß! Wir schmiegen uns fest aneinander -- ich spüre Deine angenehme Wärme, Dein wohl tuendes Streicheln auf meinem Rücken und Po und Dein erschlafftes Glied an meinem Bauch -- und gehen unseren Gefühlen und Gedanken nach, bis ich mich nach einer Weile plötzlich auf Dich rolle, Dich erneut küsse, meinen Kopf hebe, Dir in deine Augen schaue und lächelnd frage, ob Du meine zweite Fantasie, die ich in einem Gespräch erwähnt und nur grob skizziert hatte, immer noch mit mir erleben möchtest. Deine freudig funkelnden Augen und Dein wieder erwachender kleiner Freund beantworten wortlos diese und auch die nächste Frage, ...
    nämlich die nach heute, jetzt und hier. Auch meine Frage nach Vertrauen bejahst Du spontan positiv und lässt Dich von mir mit Seidenstrümpfen, die ich schon vor Tagen -- in einer Phase der Zuversicht, kurz darauf wollte ich sie wieder entfernen, unterließ es aber -- am Lattenrost unter der Matratze befestigt hatte, an Deinen gespreizten Armen und Beinen nackt ans Bett fesseln. Ich streichle Dir mit den Fingernägeln sanft über Brust und Bauch, schaue auf Dein steil aufgerichtetes Glied, richtete mich auf, schaue Dir in die Augen und lächle Dich an. Ich hocke mich nackt neben das Bett, und Du bittest mich erregt, Dich zu befriedigen, das „wie" wollest Du mir und meiner Fantasie überlassen, Du seiest zu allem bereit. Jetzt damit zu beginnen, lehne ich energisch ab und ziehe unter Deinen kritischen Blicken eine Feder unter dem Bett hervor. Damit streiche ich über Brust, Hals und Oberarme, durch Deine Achseln und an Deiner Taille und Hüfte entlang, über Deine Beine bis zu den Zehen und an der Schenkelinnenseite wieder nach oben, dann über Deinen Hodensack, an dem anderen Innenschenkel wieder hinunter, außen am Oberschenkel hinauf, über Hüfte und Taille an Deinen Hals, durch die Achsel und an der Innenseite Deines Armes entlang. Meiner Feder folgt immer kurz eine Gänsehaut, Du versuchst auszuweichen und windest Dich daher je nach Führung der Feder hin und her. Ich wiederhole diesen Kreislauf über Deinen Körper, hebe auch mal die Feder von Dir weg und beginne an einer beliebigen ...
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