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Wankelmut trifft Beharrlichkeit
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Deiner Exfreundin fantasierst. Dein Versuch zu lächeln misslingt total, dann bringst Du ein „Nein, ganz und gar nicht" und ein leichtes Kopfschütteln hervor. Ist es mir gelungen, Dich durch meine Masturbation vor Deinen Augen so stark in meinen Bann zu ziehen? Ich hauche mit rauer Stimme: „Lass Dich gehen, Niclas! Mach es Dir! Bitte, lass es geschehen! Lass Dich gehen und komm für mich, Niclas! Zeige es mir! Bitte komm!" Erregt schauen wir beide auf Dein pochendes, zum Orgasmus bereites Glied. Von unserem Stöhnen begleitet wichst Du weiter, schneller, hebst und senkst Dein Becken, hebst es nochmals höher an, dann begleiten mein begeisterter Zuspruch „Ja, Niclas, jaaa, komm! Komm für mich!" und Dein „Oh, ja! Ja, ich komme! Jaaa, ohhh wie ist das geil! Jaaahhh!" den ersten Spritzer Sperma auf Deine Brust, ein zweiter und ein dritter folgen. Dann quillt weiteres Sperma auf Dein Schambein. Dein Po sinkt aufs Bett, Deine wichsenden Bewegungen werden langsamer und kürzer, bis Deine Hand an Deinem Glied ruht. Ich schiebe Deine Hand mit meinem Fuß beiseite und drücke Dein erschlaffendes Glied gegen Deinen Bauch, spüre Dein klebriges, warmes Sperma an meiner Fußsohle. Unaufgefordert folgt Dein Blick nun meinen Augen, die sich auf mein Geschlecht richten. Die Grenzen meines Schamgefühls sind spätestens seit meiner direkten Aufforderung an Dich gesprengt, alle Dämme sind gebrochen, die Schwelle zum „point of no return" liegt weit hinter mir. Wenn mich anfangs Deine Anwesenheit ... gehemmt hat, so bewirkt sie nun das absolute Gegenteil, mein Drang zum Exhibitionismus -- nun sogar, mich nackt und höchst erregt zu präsentieren -- beherrscht mich, ich stöhne meine Lust heraus, zwirbele meine rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand, spreize mein rechtes Bein weit ab, öffne mich also noch weiter für Dich und mich, will Dir meine nunmehr grenzenlose Geilheit zeigen, total hemmungslos lasse ich Dich an meinem Masturbieren teilhaben. Ich hebe und senke mein Becken, spüre Deine Zehen an meiner Scheide, an meinem Damm, an meinem von meinem Liebesnektar nun sogar feuchten Poloch. Mit nassen Fingern kreise ich über meinen Kitzler, mal sanft, mal fester, spüre den Aufbau meines Orgasmus tief in meinem Bauch. Meine Bewegungen werden hektischer und energischer. Ich stoße mit Damm und Po gegen Deine Zehen, vor und zurück, auf und ab, hin und her. Deine lüsternen Blicke treiben mich auf immer neue Gipfel der Geilheit, ich kreise mit hoch aufgerichtetem Becken, ich will meinen Orgasmus, ich will ihn jetzt, vor Deinen Augen! Meine weit gespreizten Beine beginnen zu zittern, mein Mittelfinger tanzt auf meinem Kitzler. Nun stöhne ich noch einmal tief auf, und schon keuche ich meinen Orgasmus heraus, begleitet von „Ich will es, will es jetzt! Schau, Niclas! Schau auf meine geile Pussy! Jaaa, ich komme! Ohhh! Jaaahhh! Ist das schön! Das ist absolut... das tut sooo guuut! Jaaa!" Orgasmuswellen durchlaufen meinen aufgewühlten Körper, ich bebe am ganzen ...