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Wankelmut trifft Beharrlichkeit
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Lächeln und sage, wenn Du Dich an unsere Verabredung hieltest -- notfalls nach meinem Einspruch, wie beim Begleichen der Rechnung -- sei ich einverstanden. Ich sei zwar bis vor wenigen Minuten noch unentschlossen gewesen, nun aber wolle ich es ganz sicher, falls Du es wirklich auch noch wollest. Lächelnd nickst Du stumm. Wir verlassen das Lokal, trotz meiner vorgetäuschten Lockerheit zittern mir die Knie. Beim Öffnen der Haustür kann ich auch ein Zittern meiner Hände nicht verhindern, was Dir natürlich nicht verborgen bleibt. Du bittest mich um den Schlüssel, öffnest die Tür und, oben angekommen, auch die Wohnungstür. Dankend nimmst Du meinen Hinweis auf das Bad entgegen und verschwindest darin. Ich beruhige meine flatternden Nerven mit Beschäftigung: Eine Flasche Grauburgunder aus dem Kühlschrank holen, die Gläser bereitstellen, die Flasche öffnen, einschenken... Ich biete dir ein Glas an, wir prosten uns mit einem „herzlichen Dank für Deine Idee und Deine Einladung" und einem „Danke für Deinen Besuch und Willkommen" und „auf Deinen Mut" und „nein, auf Deinen Mut" zu. Sicher um meine offensichtliche Unsicherheit zu beenden und auch um Deine eigene zu überspielen, nimmst Du mir nach einem weiteren Schluck Wein mein Glas aus der Hand, stellst beide Gläser ab, greifst nach meiner Hand und führst mich zielstrebig Richtung Schlafzimmer, dessen Lage in meiner kleinen Wohnung nicht schwer zu erraten ist. Ich habe mein französisches Bett mit meinem schönsten, einem sonnengelben ... seidenen Laken, bezogen, reichlich Kissen darauf verteilt und die Leselampen neben dem Bett mit farbigen Tüchern behängt, aber es ist erst kurz nach halb acht und noch hell. Du schaust mich ein wenig verlegen an, beginnst Dich dann aber zu entkleiden. Zögerlich folge ich Deinem Beispiel. Wir schauen uns beim Ausziehen zu, aus Schamhaftigkeit zögere ich aber noch mehrmals. Du ziehst Dich langsam, aber beständig aus, lässt aber Deinen deutlich ausgebeulten Slip solange an, bis auch ich nur noch meinen Slip trage. Du streifst auch den herunter und forderst mich lächelnd auf, es Dir gleich zu tun, schließlich hätte ich zu diesem Spiel aufgefordert. Nackt neben dem Bett stehend wiederholst Du noch einmal, Du seiest bereit, meinem Wunsch zu folgen, ja, Du würdest Dich darauf freuen -- und wie ich sehe, freut sich auch Dein „kleiner Freund" --, Dich in meiner Anwesenheit zu befriedigen. Ich überwinde meine Scham und lasse auch meine letzte spärliche Hülle fallen. Kurz darauf sitzen wir uns halb liegend im Bett nackt gegenüber, Kissen im Rücken und unter dem Kopf, Beine soweit gespreizt, dass Dein linkes Bein zwischen meinen und mein linkes Bein zwischen Deinen Beinen liegt. Ich könnte mit meinen Zehen über Deine Oberschenkel streichen, Deine Peniswurzel drücken und Deinen Sack streicheln und ihn mit meinen Zehen sanft kneten. Deine Hand ruht auf Deinem erigierten Glied, während ich meine Brust mit der linken und meine Scham mit der rechten Hand bedecke. Wir schauen uns in die Augen. Du ...