1. Wankelmut trifft Beharrlichkeit


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mittlerweile dunkel geworden, ich knipse die abgedunkelten Lampen an, ziehe die Zudecke unter dem Bett hervor, wir legen uns, ohne uns zuvor um- oder auszuziehen nebeneinander, und ich ziehe die Decke über uns. In Hündchenstellung kuschelst Du Dich von hinten an mich, schlingst einen Arm um mich und streichelst mir über Bauch und Brust. Ich spüre Küsse auf meinen Hinterkopf, trotz Kleidung Deine Brust und Dein Bauch an meinen Rücken geschmiegt und Deine weiche Männlichkeit an meinem Po. Ich fühle mich wohl wie lange nicht und nicke ein. Ich schlafe unruhig in einem tiefen Dämmerzustand, glaube immer halb wach zu sein, aber auch halb schlafend. Vermutlich reibe ich bei meiner Unruhe meinen Körper, auch meinen Po, an Dir. Eine Traumfantasie lässt mich glauben, ich spürte Dein Schambein an meinem Po und hätte Dein steifes Glied zwischen meinen Schenkeln, dann folgt wieder ein halber Wachzustand: Ich spüre dein Schambein an meinem Po und habe Dein steifes Glied tatsächlich zwischen meinen Oberschenkeln! Ich flüstere fragend „Niclas?", was Du mit einem stöhnenden, aber zögerlichen „Jaaa?" beantwortest. Nun hellwach frage ich, was Du da mit mir machst, was Dich spontan in Deinen Bewegungen innehalten lässt. Etwas schnippisch stelle ich fest, ich habe nichts von „aufhören" gesagt, um sogleich zu Deiner Beruhigung fort zu fahren mit „Nein, nicht aufhören! Bitte mach weiter! Ich habe geglaubt, es sei ein Traum. Es war so schön, Dich im Traum zu spüren. Aber so ist es noch viel ...
    schöner", was Dich zu weiteren Reizungen Deines Gliedes zwischen meinen Schenkeln ermuntert. Noch als ich mich in meinen erotischen Träumen wälzte, hattest Du offenbar ähnliche Träume oder Fantasien. Zumindest warst Du wacher als ich und hast Dich still und leise von Deiner Shorts und Deinem T-Shirt verabschiedet und begonnen, Dich nackt und erregt an mir unschuldig schlafendem Weib zu „vergehen" -- nein, nicht so hart: Du bist sicher von meinem Einverständnis ausgehen, lass mich also sagen: -- Dich an mir zu verlustieren, indem Du Dein Glied zwischen meinen Oberschenkeln reibst, um Dir selbst Deine weiße Lust, also einen erneuten Orgasmus zu entlocken. Dazu kommt es zu meiner Überraschung aber nicht, weil Du Dich plötzlich zurückziehst. Dann spüre ich Deine Hände am Saum meines Höschens. Nach Deinem „Darf ich?" hebe ich wortlos Po und Schenkel, danach die Füße an, damit Du mich von meinem Höschen befreien kannst. „Anne, ich möchte Dich riechen, Dich schmecken. Darf ich? Bitte!" ist Deine nächste Frage. Liebevoll nehme ich Deinen Kopf -- Liebevoll? Hat es mich etwa erwischt? Nein, das darf nicht wahr sein! Liebevoll? Ein denkbar unglücklicher Zeitpunkt, darüber nachzudenken! Also: -- ich nehme Deinen Kopf, gebe Deinem Mund einen Kuss und schiebe ihn unter die Decke, die ich dann zur Seite schlage. Du legst Dich breitbeinig über mich und rutscht an mir langsam herunter, schiebst mein T-Shirt hoch und nach Küssen auf meine Brüste und meinen Bauch und dem Einsatz sanft knabbernder ...
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