1. Wankelmut trifft Beharrlichkeit


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Beinen und Armen, dann schlingst Du Deine Arme um mich, ziehst meinen Kopf an Deinen Mund und gibst mir einen stürmischen Zungenkuss. Wieder zu Atem gekommen, frage ich: „Ich habe jetzt Lust auf eine gemeinsame Dusche, Du auch?" Als das Wasser an uns herunter läuft und wir uns gegenseitig streichelnd die Liebesäfte vom Körper wischen, stellen wir beide fest, dass wir diese Berührungen zwar genießen, sie uns im Augenblick kaum zu erneuten sexuellen Taten verleiten können. Nach dem Duschen haben wir beide den Wunsch, miteinander zu kuscheln und uns zu unterhalten. Wir bekleiden uns spärlich mit Höschen bzw. Shorts und T-Shirt, setzen uns nebeneinander auf die Couch und leeren die Flasche Wein nach und nach. Nun haben wir keine Hemmungen mehr, über unsere sexuellen Handlungen und Gefühle zu sprechen. Du gestehst mir, Du habest noch nie so lange vor einem erlösenden Orgasmus gestanden wie bei diesem quälend langen Liebesspiel. Zuvor habest Du ja nur gewusst, ich würde Dich fesseln. Du habest Dich auf meine Dir zwar unbekannte, sicher lustvolle und rasch zum Ziel führende Initiative und sexuellen Übergriffe gefreut. Weil ich herauszuhören glaubte, die Spannung sei für Dich allzu qualvoll gewesen, bedauere ich, dass ich Deine Erwartung, meine sexuelle Reizung Deines Körpers hätte einen rasch herbeigeführten Orgasmus zum Ziel, enttäuscht habe. Aber diesen Eindruck weist Du entschieden zurück, ich sei ein „hinreißendes Biest", das ihn so gewaltig habe kommen lassen, wie er es in ...
    seinem Leben noch nie erlebt habe. In allen Einzelheiten rekapitulierst Du nun Deine Empfindungen während meines Spiels mit Dir und mir, die Feder und das Hoffen auf baldige Einbeziehung Deines Gliedes -- Du gestehst aber, dass Du sicher bei der ersten leichten Berührungen bereits gekommen wärst, beim Aufnehmen Deines Lusttropfens mit der Federspitze seiest Du fast soweit gewesen --, mein Masturbieren dicht an Deinem Glied hockend -- wenn Du auch nur eine Hand frei gehabt hättest, hättest Du nicht weiter zusehen können, ohne sofort und heftig zu onanieren und gegen meinen Bauch zu ejakulieren --, das lustvolle Reiben Deines Gliedes zwischen meinen Schamlippen habest Du -- wenn auch nur kurz -- unendlich genossen. Es habe Dich rasch explodieren lassen, Dir Deinen lang ersehnten zweiten Orgasmus mit mir in noch nie erlebter Heftigkeit beschert. Dann nimmst Du mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich und fragst zaghaft, ob Du entgegen unserer Abmachung über Nacht bleiben dürfest. Natürlich könne ich unser verabredetes „Programm" für beendet erklären und Dich nunmehr verabschieden, aber Du würdest wirklich gern über Nacht bleiben und dadurch das verabredete „einmalig" ja schließlich nicht verletzen, wie Du mit gespielt unschuldigem Blick nachschiebst. Nichts ist mir lieber als diese Deine Frage und sage Dir, ich hätte Dir die Übernachtung bei mir wegen des Alkoholkonsums ohnehin anbieten wollen. Nach meiner freudigen Einwilligung gehen wir hinüber in mein Schlafzimmer. Es ist ...
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