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Es ist eine Zeit von kommen
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
am Tee. 7:00 sie plündert das Frühstückbüfett, hat sie gesagt, würde sie es tun. Laufe wieder nach oben, laufe weiter ins Städtchen. In der Ferne sehe ich den Hotelbus über die Kuppe fahren und zwischen den Häusern verschwinden. Ich setzte mich hinter dem alten Zollhaus in die Sonne und warte. Höre den Bus anfahren, warte. „Guten Morgen meine kleine Hexe. Soll der Wolf dem Rotkäppchen den Korb tragen?" Sie bleibt stehen, ich nehme ihr die schwere, prall gefüllte Umhängtasche ab und stelle sie auf den Boden. Vor mir steht eine strahlende junge Frau, „guten Morgen Wolf". Sie bemerkt mein Zögern mein Verhalten. „Umarm mich, drück mich, komm". Ich rieche ihre frische Wäsche, ihr Haar, schmecke den frischen Schweiß auf ihrer Haut, ihre Armen um meinen Nacken, Ihren Atem im Haar. Alle Selbstzweifel sind weg. Schön dich zu fühlen, zu riechen, ich lass von ihr ab betrachte sie, „lass uns gehen". Es fällt ihr nicht schwer in diesem rauen Weg zu gehen, aber die Klippen? Das ist ein Ziegenpfad! Wir bleiben am Rand stehen sie sieht das Kajak, das Zelt und den Weg. Langsam Schritt für Schritt mal rückwärts, mal vorwärts, mal seitlich und bei steilen Passagen muss ich ihr den Fuß hinstellen, fixieren, sie stützen. Unten angekommen sind wir beide Nass geschwitzt. Ihre Stöcke versinken im Sand, sie lacht, greift in die Tasche und holt eine Art Teller heraus um sie unter die Stöcke zu stülpen. Verlegen stehen wir vor dem Zelt. Schwimmen oder Frühstücken? Zweifelnd sieht sie mich an. Ich kann ... sehr gut schwimmen, im Becken. Seit meiner Erkrankung war ich nie mehr im Meer schwimmen. „Ich werde dich ins Wasser tragen". Ich bin viel zu schwer 70 Kilo. Ich ziehe mein Hemd aus, öffne mit den Worten „dein Amulett hat bei mir Wunder gewirkt" mein Short und stehe nur noch mit ihrem Höschen da. Ein schneller Griff nach hinten, kurzes Nesseln und ihr Rock fällt zu Boden. Sie trägt meinen Slip. Wir umarmen uns, halten uns fest, zittern. Ich ziehe langsam ihr den Top aus, öffne den BH, bücke mich, befreie sie vom um ihre Beine hängenden Rock. Sie gibt mir Anweisungen wie die Orthesen zu öffnen sind. Sie setzt sich aufs Kajak, „ohne die Stützen kann ich nicht stehen, hörte ich sie traurig flüstern. Beide unförmige Teile liegen im Sand. Ziehe ihr langsam meinen Slip aus. Einen wie altes Kupfer leuchtenden Bär kommt zu Vorschein. Sie deutet mir aufzustehen, zieht nun ihrerseits mir ihr Höschen aus, vermeidet meinen halbsteifen Schwanz zu berühren. „Mein Badeanzug" „wir gehen wie Gott uns erschuf", bücke mich, „halte dich an meinem Hals fest", ziehe sie hoch, verschränke meine Hände unter ihren Pobacken und ziehe sie weiter hoch, spüre wie ihr Bär mich an meinem Bauch kitzelt. Langsam gehe ich in zum Strand, ins Wasser, hüfttief, erste Wellen spritzen an ihren Po, kurzes fiepen. Sachte setzte ich sie ab, setze mich ihr gegenüber, ziehe sie zu mir. Sie weint und ich solidarisiere mich. Komm, wir schwimmen zu den Felsen rechts hinter dir, die Sonne hat sie schon etwas erwärmt. Sie ...