1. Es ist eine Zeit von kommen


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Es ist eine Zeit von kommen" Teil 1 „Langsam gehe ich die Gasse hoch" Teil 2 „am Schluss sind wir paniert" Teil 3 „Die legen dir ne Braut ins Nest" Teil 4 „Am liebsten alles vögeln was nach Loch aussieht" Teil 5 „Häuptling schnarchender Wolf als USB Stick" Teil 6 „Wer bei voller Tide mit Wind gegen den Strom fährt" Teil 7 „Es ist als küssen mich die Flügelschläge der Elfen" „Es ist eine Zeit von kommen" * Teil 1 „Langsam gehe ich die Gasse hoch" Langsam gehe ich die Gasse hoch, benebelt von den dutzenden Deowolken flanierender Urlaubern aller Geschlechts- Alter- und Gewichtsklassen. Stille wo bist Du geblieben. Welch Trieb hat mich dazu gebracht meinen Sandstrand in den Klippen zu verlassen und mich freiwillig in diese Gewühle zu stürzen. Na, so freiwillig war es auch wieder nicht, der Rotwein war alle und Fisch hing mir so langsam zum Hals raus. Brauchte wieder mal etwas Fleischiges, gut abgehangenes „a point" gebraten und ein Weiberfleisch, lebendes. Ich bin seit fünf Wochen mit meinem Kajak der Küste entlang gepaddelt und hatte die letzten drei Wochen kaum Kontakt zur Zivilisation gehabt, aus dem Boot gelebt, geangelt, nach Muscheln getaucht, Krebse erschlagen, Bannocks gebacken, Wasser aus verborgenen Quellen gesucht und nicht gefunden, so dass ich Jachten ansteuerte um ein Sack Wasser zu erbetteln. Wurde zum Einsiedler und jetzt dieser Rummel, wie ein Schock. Eben wurde ein kleiner Tisch frei, gut im Schatten mit direktem Blick auf die ansteigende Gasse. Im ...
    Gegenlicht sah man die Konturen der Becken-Beinkonstruktionen durchschimmern. Versonnen lies ich meine Gedanken schweifen. „Was möchte der Herr zu trinken" Grinsend folgte er meinem Blick, „das ist ein schönes Plätzchen" „na, weiter oben gibt's noch schönere" war seine Antwort. „Ein Pastis ohne Eis" Er verschwand. Langsam kam ein Rudel junger Frauen die Gasse runter. Hab' mey Wage voll geladen, voll mit...... summte es im Kopf und der Kulturschock beginnt langsam zu weichen. Er stellt den Pastis auf den Tisch und klemmt das Zettelchen unter die Karaffe. „du bist mit dem Boot unterwegs", „woher deine Weisheit" meine Gegenfrage. „Na, Leute die lange auf See waren haben diesen Blick", mein Vater hat in auch. „Ich bin mit dem Kajak unterwegs" „Du bist also der Verrückte, die Fischer erzählen von dir, wie du auf deren Heckwelle gesurft bist". „Wo gibt es gute Steaks?" Er blieb neben mir stehen. „Bei meinem Onkel oben an der Ecke, soll ich anrufen?" Tüchtig sind die Jungs. „Ist alles voll, in einer Stunde hat er ein Tisch frei, oder du musst dich an den Tisch der traurigen Hexe setzten". Hexen haben mich schon immer fasziniert, besonders liebe Hexen haben es mir angetan, traurige kenne ich noch nicht. „Sag deinem Onkel, dass ich komme". Langsam fädelte ich mich in die Wurstelei ein und beginne das schieben zu genießen, immer ein Tick langsamer als der Pulk und beim vordrängen bekommt man allerlei weiche und halbharte Sachen ins Kreuz, Rücken, Schulter und Bauch gedrückt. Zum Teufel warum ...
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