1. Es ist eine Zeit von kommen


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schmeckt auch der Hexe und ihr Körper entspannt sich, wird runder weicher oder spielen mir die Hormone einen Streich. Wie ist das mit dem ED. Fast schüchtern kam die Frage. Du kannst wirklich keine Frau mehr vö..befriedigen. Gib es dafür nicht Viagra und so? Wo hast du dein Kajak. Wo wohnst du, in welchem Hotel? Sie sprudelte, erzählte, zeigte ihre kleinen Schätze die sie heute Nachmittag gekauft hatte, wurde immer gelöster. Schnitt, ihre Augen verdunkelten sich, die Hände verknoteten sich, Spannung, Verkrampfung. Sie schaute weg, wich aus. Ich glaube Dir kein Wort, schoss es hervor, Vorhang gefallen. Du hast einen hungrigen Blick, du bist spitz. Mach Dir keine Hoffnung, von Männern habe ich bis auf weiteres die Nase voll. Muss die Beine strecken mach bitte Platz und schon knallten ihre beiden Füße mit den Orthesen unsanft gegen meine Schienbeine. Ich spreizte meine Beine machte Platz. Schau sie Dir an, los, Schau, die Dolche funkelten erneut in den Augen. Ich hob die Tischdecke und sah einen dicken orthopädischen Schuh mit seitlichen Schienen, hoch bis über das Knie. Der andere Fuß steckt in einem halbwegs normalen Schuh, mit seitlichen Stützschienen. Das Kleid bedeckte die Knie. Beide Unterschenkel muskellos. „Noch Appetit?" ihre Stimme war ein bellen, ein Krätzen. Ich lies das Tischtuch fallen und umschloss mit meinen Beinen die ihren, hielt sie fest. Mich interessiert der andere Teil der Frau und „apropos, beim Vögeln liegt dieser Bereich außer Sicht". Ihre Hand ...
    schnellte vor und stieß gegen mein Glas. Schneller Griff, Glas gerettet, reflexartig umklammerte sie mein Unterarm, grub ihre Fingernägel ins Fleisch. „Du hast keine Chance dich in deinem Selbstmitleid zu suhlen, hör auf die Blechhosenlady zu spielen", presste ich heraus. Langsam drückte ich meinen Arm mit dem Weinglas in der Hand in Richtung Gesicht, nimm ein Schluck, er ist zu Schade zum verschütten. Plötzlich erschlaffte ihr Widerstand, öffnete den Mund und trank, erst ein kleiner Schluck dann der Rest des Glases. Hmkmm, Jorg stand am Tisch in der einen Hand ein Teller mit einer Dorade und in der anderen den Teller mit meinem Steak. Langsam löste sie den Griff, schaute mich an. Mir lief es zum zweiten Mal über den Rücken. Mit den Worten, "Die Fritten kommen gleich" stellt er die Teller hin, fixierte meine Gegenüber und lächelte sanft und mit dem Satz „ Lucia hat recht " drehte er sich um, um die Fritten zu holen. Fast hypnotisch fixierte sie mich. Ich merkte wie sie ihre beiden Beine bewegte. „Bitte gib meine Beine frei", sie hob mit beiden Händen abwechselnd ihre Oberschenkel hoch, so dass ihre Beine zurück rutschten. Jorg steht jetzt neben ihr und stellt die Fritten auf den Tisch. „Sie ist eine Ungläubige und jetzt bekommt sie die Antwort." Klopft ihr leicht auf die Schulter und verschwindet. Mir dämmert es langsam, dass auch ich hier nur ein Teilchen in einem Ablauf bin den ich noch nicht kenne. Kennt ihn überhaupt jemand? Ohne den Blick von mir zu nehmen greift sie nach ihrem ...
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