1. Es ist eine Zeit von kommen


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schwimmt wie eine Robbe, dreht sich, rollt, taucht, wendet und ist an den Felsen als ich noch auf halber Strecke planschte. Zieht sich aus dem Wasser sitzt auf einem Felsvorsprung als ich ankomme. Ich stehe vor ihr, ihre Füße baumeln im Wasser, unsere Gesichter sind auf gleicher Höhe, sie streckt mir ihre Arme entgegen, zieht mich heran, öffnet ihre Schenkel, schmiegt sich an mich, ich umfasse sie, ziehe sie fester an mich wir frösteln, bekommen eine Gänsehaut, uns beiden entfährt ein Urlaut aus tiefster Kehle. Wir verharren. In mir steigt sie Sehnsucht diese Frau zu lieben, zeitlos zu verwöhnen, ich sag es ihr. Ihr Körper erstarrt, verliert die Weichheit, löst sich von mir. Wir sehen uns in die Augen und ihr Mund nimmt einen harten Zug an. Ich mache einen Schritt zurück. „Nein", sie schreit es förmlich, „Nein, komm halt mich fest" streckt mir die Arme entgegen, „ halt mich fest" Wir umklammern uns, ich fühle ihre Fingernägel in meinem Rücken. „Es hat so weh getan" flüsterte sie „er hat mir so viele schöne Worte gesagt, es ist alles noch so frisch" Ich fühlte ihr Ohr an meinen Lippen. Öffne den Mund ziehe mit der Zunge ihr Ohrläppchen in den Mund knappere mit den Zähnen. Sie verharrt, umspiele mit der Zunge ihre Ohrmuschel, sie dreht leicht den Kopf, neigt ihn und gibt mir Platz um mit der Zunge einzudringen, geht mit, führt mich mit jeder Kopfbewegung, schnurrt, knurrt, reißt den Kopf herum, gibt mir das andere Ohr. Sie löst sich zögernd langsam. „Das war eine schöne ...
    Antwort, Wolf, Danke" Auch Hexen haben ihre Schwächen, lacht sie. Komm lass und Frühstücken sonst schmilzt uns die Butter. Ich hebe sie an, lasse sie an meinem Körper runter gleiten, fühle ihre Scham und ein leises Zucken verriet, das auch mein halbsteifer Schwanz sie erreichte. Sie umschlingt meinen Hals, ich hebe sie aus dem Wasser, verschränke meine Hände unter ihrem Po ziehe los. „Hexe las dass", jetzt steckt sie mir ihre Zunge ins Ohr kichert macht ungerührt weiter „Hexen dürfen das" flüstert sie, „besonders die lieben Hexen". Ich merke wie mein Schwanz wächst, steifer wird, Weiche mit dem Kopf aus, sie beißt in den Hals, kitzelt mich mit der Zunge hinter der Ohrmuschel. Na warte, du Hexe, bleibe stehen, mache einen runden Rücken, schiebe mein Gesäß vor, angle mit dem kleinen Finger meinen steifen Schwanz und schiebe ihn zwischen mich und ihrem Bär, drücke sie fest gegen mich. Ein Zucken geht durch ihren Körper, „Schuft das ist nicht fair" und biss schmerzhaft zu. Ich setze sie aufs Kajak, stehe auf um den Rücken zu strecken und fühle ihre Hand um meinen Schwanz, sie zieht leicht, ich mache ein Schritt auf sie zu, fühle ihren Mund, ein schmatzender Kuss und gibt mich frei. Wir bleiben nackt, solange niemand kommt, wir allein sind! Eine schöne Frau ist sie, weibliches Becken, kleines „Bumsbäuchlein" schmale Taille, Schultern einer Leistungssportlerin. Ihre beiden Brüste stehen, die Nippel waagerecht nach vorn, Brust -und Hüftbereich weiß, der Rest schon gut angebräunt. Mein ...
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