1. Es ist eine Zeit von kommen


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    steht sie auf und humpelt zurück hinter den Tresen. Wenn ich dich Bitte, mich heute Nacht nicht allein zu lassen, mit meinen Gespenster und dunklen Gedanken? Fragend sieht sie mich an. Ich habe für dich ein Amulett das die Geister vertreibt und stopfte ihr meinen mit Sperma getränkten Slip in die Handtasche. Sie griff in die Handtasche fühlte den feuchten Slip, nahm den Geruch von Sperma wahr. Ihre Augen weiteten sich, ein feines Lächeln, „ja das hilft gegen böse Geister oder weckt es Geister?" Ich zuckte mit den Schultern, „es kam mir einfach so, war scharf geladen, nach so langer Zeit". ED und nun dass? Grinst sie. „Ich habe nicht gesagt, dass ich ein Eunuch bin". Wir sind beim Hotelbus angelangt der sie zur Anlage bringt. Ich lege ihr meine Hände auf die Hüfte, halte sie fest. „Bitte nicht küssen bitte nicht anfassen, noch ist die Wunde offen" und sie steigt in den Bus. Oben dreht sie sich nochmals um, „wo finde ich dich?". „Geh den Weg neben Lucias Cafe am alten Zollhaus vorbei bis zur Klippe. Ich werde dich dann holen. Nimm Badesachen mit", Pfffff die Tür schloss. Teil 2 „am Schluss sind wir paniert" Ziellos streune ich noch durch die Altstadt. Muss das erlebte verarbeiten. Was ist geschehen, welch Teufel hat mich geritten? Alter Ego, sie ist jünger als deine Tochter, Übermorgen willst ja weiter, Teufel du hast ihr Herz in der Hand, hoffentlich überlegt sie sich's und kommt morgen nicht, sie ist es wert, ein Nugget, was hat Lucia ihr gesagt? „Hey Wolf", ich sehe mich ...
    um, stehe vor Lucias Cafe. Sie sitzt neben dem Eingang, sie klopft auf einen Stuhl neben sich, „setz dich". Lucia, warum nennt ihr sie Hexe? „Sie wird das zweite Gesicht bekommen, schon bald, sehr bald, wenn du wieder weg gehst wird sie nicht mehr allein sein" Dein Schicksal wird es sein ihr zu helfen. Ich stand auf, beugte mich zu ihr und küsste sie auf beide Augen und auf den Mund. Gute Nacht Lucia, Meisterin der Hexen. Vor meinem Zelt sitzend hörte ich die Fischerboote der See zustreben die Lichter tanzen und verschwinden um die nächste Klippe. Hoch steht der Mond, hell strahlt er, die Klippen, das Zelt, Boot, ja selbst der Sandbuckel vor meinen Füssen wirft Schatten, nächste Nacht ist Vollmond. Nackt gehe ich ins Wasser, spülte den Schweiß und den Geruch vom Sperma ab. Stand leicht fröstelnd zum trocknen im Nachtwind. Kroch in den Schlafsack, ihr Höschen umschmeichelt meinen Riemen, zum angewöhnen. „Träume sind die kleinen Wirklichkeiten unserer Sehnsüchte" mit diesem Zitat glitt ich hinüber ins Reich der kleinen Wirklichkeiten. Trivial, die Blase drückt. Über den östlichen Klippen stand schon der rotgelbe Lichterbogen der aufgehenden Sonne, in ein paar Minuten sind die ersten Strahlen sind hier in der Bucht. Eine Spannung baut sich auf, wie wenn ich vor einem Auditorium stehe um eine Rede zu halten, einfach ein Lampenfieber. Es ist 6:30 aufgeregt wuschle ich umher. Braue mir ein Tee, renne die Klippen hoch und wieder runter. Was soll dass, alter Ego, verbrenne mir den Mund ...
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