1. Das Trau-dich-Spiel


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Sonstige,

    neckisch sagte: "Wird dein Essen nicht kalt?" Mine hatte gerade heftig unter einem kleinen Orgasmus aufgestöhnt und so sehr sie wollte, dass Josef weitermachte, sosehr wollte sie doch auch, dass Jenny in die Ereignisse des Abends mit eingebunden wurde. Also sagte sie mühsam: "Josef. Ich glaube, Jenny wird langweilig." Gleich darauf spürte Jenny Josefs Hände an ihrer Hüfte und hob ihren Po, damit Josef ihr den String ausziehen konnte. Nun war es Jenny, die sich von Josefs oralen Fähigkeiten begeistert zeigen durfte. Es dauerte nicht lange, da stand Mine auf, entfernte ihren BH, ging um den Tisch herum und öffnete Jennys BH ebenfalls. Während sie ihre Hände über Jennys Brust fahren lies, küsste sie sie auf die Wange, beugte sich dann herunter, um Jennys Nippel mit der Zunge zu umfahren und küsste sich dann ihren Weg wieder nach oben, über Jenny Hals, bis sie ihre Zunge zwischen die Lippen ihrer neuen, wundervollen Freundin gleiten lies. "Was macht ihr beiden denn da oben, ohne mich?" kam es von unter dem Tisch und gleich darauf gingen sie zu dritt, Hand in Hand, ins Schlafzimmer. Dort legte sich Jenny auf den Rücken, während sich Mine über sie beugte. Josef beobachtete diese herrliche Szene eine Weile, dann lies er seinen Schwanz von hinten in Mines Pussy gleiten. Er fickte sie ordentlich durch, so dass Mine sich kaum noch auf Jenny konzentrieren konnte. Doch das machte ihr nichts, sie setzte sich auf, küsste Mine inbrünstig uns sah ihr tief in die Augen als die beiden in ...
    einem lauten Aufschrei gemeinsam kamen. Kurz darauf blickten Mine und Josef, schwer atmend, Jenny an, wie zwei Raubtiere, die sich auf eine leckere Mahlzeit freuten. Jenny lies sich freudig erregt wieder auf den Rücken werfen. Sie schloss die Augen, während vier Hände und zwei Zungen ihren Körper erforschten. Josef sah Mine an, während ihrer beider Hände über Jennys sanfte Haut glitten. Er war schon wieder bereit und Mine nickte lächelnd. Vielleicht hätte sie eifersüchtig sein sollen, als Josef sein hartes Glied in Mines Grotte schob. Aber das war einfach unmöglich, wenn sie die ungebrochene Liebe sah in Josefs Augen sah. Während Jenny unter den Stößen zuckte, küssten sich Mine und Josef. Und weil sie völlig ohne Zweifel wusste, wem die Liebe dieses Mannes galt, beugte sie sich herunter und liebkoste die wunderbare Frau mit der sie sich gerade vergnügten. +++ Später lagen sie sich alle in den Armen. Nackt, verschwitzt und glücklich. Es war eine geniale Nacht gewesen, die niemand von ihnen so schnell vergessen würden. Ohne Zweifel war das Trau-dich-Spiel auf einem neuen Level angelangt. Nachdem Jenny gegangen war, sagte Mine leise zu Josef: "Was meinst du? Haben wir vielleicht eine neue Mitspielerin gewonnen." Josef dachte nach: "Hmmm. Vielleicht. Wenn, dann müssen wir uns wohl nach einem neuen Spiel umsehen. Wie gut bist du in Poker?" Sie lachte und sie liebten sich noch ein weiteres Mal. Während sie danach in Josefs Armen lag, konnte sie sich einfach nicht helfen. Ihr gingen ...
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