1. Das Trau-dich-Spiel


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: Sonstige,

    und Mine selbst trug ein eng anliegendes rotes, glänzendes Kleid. Sie geleitete Jenny ins Esszimmer. Der Tisch war bereits gedeckt, als Josef mit den Salaten hereinkam. Er trug nichts außer einer langen Schürze. "Die Damen.." "Hmmm..." machte Mine. "Irgendetwas stimmt nicht... Ach, jetzt weiß ich es. Jenny, wärst du bitte so freundlich, Josef die Schürze abzunehmen." "Selbstverständlich, Mine." antwortete Jenny und warf Josef einen heißen Blick zu, bevor sie ihm die Schürze über den Kopf zog. Dann musterte sie ihn von oben bis unten, während sie sich auf die Unterlippe biss und setzte sich nach einem "Sehr beeindruckend." wieder hin. "Josef," machte Mine, als wäre sie ein kleines Kind. "Fütter mich." Josef verdrehte die Augen, nahm aber die Gabel und führte die Salatblätter einzeln zu Mines Mund. Dabei blickte sie ihn verspielt an und nahm ihm dann die Gabel weg und gab ihm einen großen Schmatzer. Er schenkte Jenny noch etwas Wein nach und verschwand wieder in die Küche. Nach dem Salat servierte er die Lasagne. Mine und Jenny plauderten mittlerweile ausgelassen über alles mögliche. Als Josef an Mine vorbeiging, sagte diese auf einmal: "Warte mal Josef." und griff ihm unvermittelt an sein bestes Stück. Mines weiche Hände sorgten mit gekonnten Bewegungen schnell dazu, dass sich Josefs Stengel aufstellte. Josef konnte kaum fassen, dass Mine nun begann, sich mit der rechten Hand über die Lasagne herzumachen und mit der linken weiterhin seinen Schwanz massierte. Jenny ...
    beobachtet das ganze während sie auf ein Stück Lasagne auf ihrer Gabel pustete. "Soll Josef für dich pusten?" fragte Mine. "Gerne." sagte Jenny und hielt ihm die Gabel hin. "Nachdem Josef jetzt so schön geblasen hat..., wäre es da nicht ok sich zu revanchieren?" Jenny hatte bereits nach Josefs Schwanz gegriffen und ohne lange zu zögern, beugte sie sich herunter und nahm ihn in den Mund. Jenny heiße Lippen glitten an seinem Schaft auf und ab. Josef stöhnte aus. "Du machst das auch nicht gerade zum ersten Mal, oder?" Jenny lies kurz ab, um ihn anzulächeln, während sie ihn fleißig mit der Hand befriedigte. "Du bist ihn guten Händen." Dann leckte von unten bis zur Eichel und sagte noch bevor sie ihn wieder ganz in den Mund nahm: "Und in gutem Munde." "Ganz schön heiß hier drin." sagte Mine ironisch und zog sich kurzerhand das Kleid aus. Josef sah wie sie auch ihren Slip auszog und sich wieder hinsetzte. "Josef, mir ist so kühl untenrum. Könntest du mich mit deiner Zunge wärmen?" Jenny lies von ihm ab und Josef hob die Decke an, um unter dem Tisch zu verschwinden. "Jenny," sagte Mine währenddessen mit einem verschmitzten Lächeln. "wenn du dich schon über meinen Kerl hermachst, kannst du wenigstens das Kleid ausziehen." Bevor Jenny irgendwas erwidern konnte, stöhnte Mine auf, denn Josef begann sich unter dem Tisch an ihr zu schaffen zu machen. Also gehorchte sie und Mine konnte ihr rotes Spitzendessous bewundern. Jenny setzte sich wieder und genoss ihre Lasagne für eine Weile, bevor sie ...
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