1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel, Teil 2 Erinnerun


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Schwule Männer,

    Hüften los und stand frei fickend hinter mir und schlug mir mit den Händen auf die Arschbacken, wie bei einer Stute, die man zum Galopp antreibt. Ich hörte ihn stöhnen, er fing an zu keuchen, stieß schneller zu, und dann spritzte er mir mit einem a****lischen Schrei seine geile Soße in die Votze. Oh Mann! … Er hörte langsam auf zu stoßen, lehnte sich an mich an und kam langsam wieder zu Atem. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Er ging um den Baum 'rum, schloss die Handschellen auf und gab meine Arme frei. Ich sank völlig erschöpft auf die Knie und rieb die schmerzenden Handgelenke. Da stand er wieder vor mir und hielt mir seinen immer noch halb steifen Schwanz, an dem noch sein Sperma und mein Votzenschleim klebten, vor's Gesicht. ”Sauber lecken!” Gehorsam und geil nahm ich den fetten Riemen tief ins Maul, leckte jeden Tropfen ab der daran hing, und spielte dabei mit meinem Schwanz, der auch wieder stand. Nachdem er mir sein Teil noch zwei, dreimal tief in den Hals geschoben hatte, zog er es raus, steckte es in die Hose zurück, gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf. ”Nicht schlecht. Gar nicht so schlecht!”. Dann drehte er sich um und ging. Ich sah noch wie er sich eine Zigarette anzündete. Dann war er verschwunden. Da saß ich nun nackt und fertig, mit steifem Schwanz, glasigen Augen und seligem Grinsen unter dem Baum. Mein Rücken und mein Arsch waren Glutnester und ich fühlte mich so benutzt wie noch nie im Leben. Aber auch so befriedigt wie noch nie im Leben. Zum wichsen hatte ich nicht mehr die Kraft. Ich rappelte mich auf, suchte meine Klamotten zusammen und machte mich völlig schwebend auf den Heimweg. Fortsetzung Teil 3: Erziehung Ich freue mich immer über Kommentare! ikarus2.0@gmx.de
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