1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel, Teil 2 Erinnerun


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Schwule Männer,

    weiter. Ich biss die Zähne zusammen und außer einem dumpfem Stöhnen gab ich keine Geräusche mehr von mir. Bei jedem neuen Schlag zuckte ich zusammen und zerrte instinktiv an den Handschellen. Aber ich wollte es ja so. Klatsch, Klatsch, Klatsch … richtig feste, gemeine Schläge zwischen die Schultern, ich wand mich an meinem Baum … , dann hörte er auf. Ich war total außer Atem, hing da, keuchend und mit schmerzendem Rücken vor ihm, und war erst mal froh, dass es vorbei war. Langsam kam ich wieder runter und merkte erst so richtig, wie weh der Rücken tat. Aber geil war's trotzdem. Er fasste von hinten meinen Schwanz an, der steif und groß war. “Du brauchst mehr!“ Mir wurde ganz schwindelig als ich das hörte. Der Rücken tat doch schon so weh! … Ja, …. aber mein Arsch war ja noch ganz unbenutzt. Er zog an den Eiern den Arsch in Position, gab mir ein paar feste Schläge mit der Hand und fing dann wieder an zu peitschen. Zuerst wieder abwechselnd, rechts, links, aber viel, viel fester als am Anfang.. Die Schläge klatschten laut auf meinen empfindlichen Hintern. Es tat so weh und war so geil. Wie kann man Schmerzen nur als so toll empfinden? Dann begann er mich von der Seite zu schlagen. Quer über den Arsch und auf die sensiblen Flanken. Ich zuckte wieder hin und her und unterdrückte tapfer meine Schreie, und er schlug weiter. Irgendwie tat es schon gar nicht mehr weh. Es war zwar schmerzhaft aber nicht mehr schlimm. Echt seltsam! Er hörte wieder auf zu schlagen. “Mitzählen!“ Zack… ...
    ein heftiger Schlag auf die eine Arschbacke. “Eins!“, …auf die andere Arschbacke, aber so fest, dass mein “Zwei!!“, fast ein Schrei war. So ging es weiter. Richtig heftig, richtig fest, ich hatte das Gefühl der Arsch würde gleich explodieren, alles nur noch brennendes Fleisch. Bei “Neun!!!”, konnte ich nicht mehr, und bei “Zehn!!!!”, fing ich an zu schluchzen. Ich war echt fertig, hielt mich kraftlos an dem Baum fest und schwebte in einem Meer aus Lust und Schmerz. Es war unglaublich. Die Schläge hörten auf. Er trat zu mir, drückte seinen Körper fest an mich, und umarmte mich von hinten. Ich spürte das kühle Leder auf der brennenden Haut, seine Hitze; ich hätte in ihm versinken können. Dann begann er meine Titten zu massieren und seine Beule rieb sich an meinem glühenden Arsch. Schließlich ließ er von meinen Nippeln ab, spuckte sich in die Hand und verrieb die Spucke um mein Loch. Dann hörte ich, wie er die Hose aufmachte. Er spuckte sich noch einmal in die Hand, und dann spürte ich seinen steifen Schwanz an meiner Votze. Er schlug ihn ein paar mal drauf, setzte an, und schob mir das Teil mit einem heftigen Stoß ins Loch. Ich schrie auf; er war ganz schön groß gebaut. Einen Moment lang blieb er ruhig in mir stecken. Mein Schließmuskel konnte sich an das dicke Ding gewöhnen. Und dann fing er an mich zu ficken. Er hielt mich an den Hüften fest, ein hilfloses Stück Fleisch, und fickte rücksichtslos in mich hinein. Er stieß immer fester zu, wie ein wilder Stier, er ließ meine ...