1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel, Teil 2 Erinnerun


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Schwule Männer,

    präsentieren. Er kniff prüfend in die Arschbacken, so wie man ein Stück Vieh begutachtet. Er zog sie auseinander, und rotzte mir mitten aufs Loch. Mit den Fingern massierte er die Rosette, drang mal ganz kurz in mich ein und lies dann wieder von mir ab. Der geile Ledertyp drehte mich wieder um, löste seine Handschellen vom Gürtel und hielt sie mir anbietend vors Gesicht. Mein Puls war bestimmt auf 180, aber ich hielt ihm brav und willig meine Hände hin. 'Klick' machte es, und das eine Handgelenk war angeschlossen. Mit einem kräftigen Griff ins Genick schob er mich zu dem Baum und drückte mich mit Brust und Bauch an die harte, rissige Rinde. Dann legte er meine Arme um den Stamm und - 'Klick' - schloss die Handschellen ab. Da stand ich nun, vor Geilheit zitternd. Der Stamm war ziemlich dick, ich umarmte in quasi, und mein steifer Schwanz scheuerte schmerzhaft an dem rauen Holz. Nun stand er wieder hinter mir und drückte mir mit den Stiefeln die Beine auseinander, so das ich schön gespreizt da stand. Er griff mir an die Eier und zog den Sack und den Schwanz schön mittig zwischen die Schenkel. Einen langen Moment ließ er mich so da stehen. Ich war total angespannt und geil auf das was passieren würde. “Du brauchst die Peitsche!“ Ich erschrak. Peitsche, mein Gott! Seit meiner Kindheit bin ich nicht mehr geschlagen worden und mit einer Peitsche schon gar nicht. Ich hatte nicht mal Wichsphantasien mit Peitschen. Ich hatte ja eher mit einem geilen Fick am Baum gerechnet, aber gut. ...
    Er stellte sich neben mich, nahm die Peitsche und zeigte sie mir. Es war so eine aus vielen einzelnen Lederriemen. Sah brutal aus. Er zog mir die Riemen sanft über das Gesicht, die Schultern den Rücken bis zur Arschritze. Es fühlte sich total geil an, als die Lederriemen die Rosette streichelten. Er trat zurück und plötzlich hörte ich die Peitsche durch die Luft pfeifen und zuckte in Erwartung des Schmerzes ängstlich zusammen. Aber er hatte nur durch die Luft geschlagen. Oh wie fies! Dann fing er wirklich an mich zu schlagen. Zuerst nicht so fest. Auf die Schulterblätter, rechts, links, immer abwechselnd. Das tat noch nicht wirklich weh. Dann schlug er fester zu, zwischen die Schulterblätter… immer auf die gleiche Stelle. Die Peitsche knallte in Sekundenabständen auf meinen Rücken. Ich merkte wie sich jeder Schlag ins Fleisch einbrannte, bevor der Nächste kam. Mein Schwanz stand immer noch, und ich selbst stand irgendwie völlig irritiert neben mir, konnte nicht wirklich glauben was da gerade geschah. Er schlug mich immer weiter. Den ganzen Rücken, die Schultern, alles. Es tat mittlerweile höllisch weh. Mein Rücken brannte wie Feuer und mit jedem Schlag wurde es schlimmer. Aber ich war geil ohne Ende und konnte den nächsten Hieb kaum abwarten. Es war wie ein Rausch. Die Situation, der Schmerz, die Geilheit… Alles! Ich fing an zu schreien. … Da hörte er auf zu schlagen, trat neben mich und legte mir nur einen Finger auf den Mund. Ich hatte kapiert: Nicht schreien! Dann schlug er ...