1. Die Sex: Therapie


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinem Mann zu schlafen." Die Therapeutin bekam wieder dieses Funkeln in die Augen und fragte Nicole erneut: "Hat es ihnen ihr Mann so richtig besorgt, bis sie die Englein singen hörten, oder war es einfach nur schön?" Nicole verteidigte ihren Mann: "Ich komme nur sehr schwer zu einem Höhepunkt, aber es macht mir Spaß." Genervt ließ sich die Dame in ihren Sessel fallen und riss die Brille von der Nase, mit hartem Blick fixierte sie Herrn Thom: „Was denken sie, wie lange das gut geht? Solange ihre Frau nicht genau so viel Spaß am Sex hat wie sie, wird sie irgendwann keine Lust mehr auf diese schweißtreibende Arbeit haben!" Die Therapeutin stand wieder auf und schwenkte ihre Brille vor sich her, während sie ihren Sessel einmal umkreiste: "So lange ihre Frau keine echte Befriedigung zu erwarten hat, ist es für sie nichts anderes als Arbeit. Es ist nur verständlich, wenn sie es irgendwann als lästig empfindet. Spätestens dann wird sie anfangen Tischdecken zu häkeln oder Wallfahrten organisieren." Nicole musste an ihre Chorleiterin denken und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Die Therapeutin sah das und sprach zu ihr: "Sie finden es vielleicht lustig, aber wenn sie ihr Mann befriedigen soll, müssen sie ihm auch sagen, was ihnen gefällt." Wieder zu Herrn Thom gerichtet, bohrte sie nach: „Hat ihnen ihre Frau schon einmal gesagt, wie sie es am liebsten hat, was ihr gut tut?" Er blickte wieder ratlos und plapperte los: "Wenn ich zu schnell werde, stoppt sie mich, sie mag es ...
    lieber langsam und ..." Die Therapeutin schnitt ihm das Wort ab: "... so ein Quatsch, sie bremst doch nur, weil sie wie ein D-Zug über sie hinwegdonnern -- ohne Rücksicht auf ihren Körper. Wenn sie mit ihrer Frau umzugehen verstünden, könnten sie die Kleine rammeln wie ein Karnickel!" Nun saß er ziemlich belämmert da, die Therapeutin hatte ihn gerade als schlechten Liebhaber hingestellt -- ein Vorwurf, den kein Mann gerne hört. Sie schrieb wieder etwas in ihre Mappe und verteilte die Hausaufgaben: "Herr Thom, besorgen sie ihrer Frau eine ordentliche Befriedigung. Frau Thom, sagen sie ihrem Mann, wie er das anstellen soll. Es ist alles erlaubt außer Ficken! Meine Assistentin wird ihnen einen neuen Termin geben." Gerade als das Paar durch die Tür ging, fügte sie noch etwas hinzu: "Kommen sie das nächste Mal bitte in Abendgarderobe, so als wollten sie ins Theater gehen oder so." Er saß etwas betrübt im Auto, während Nicole nach Hause fuhr. An einer roten Ampel kraulte sie ihm den Nacken: "Es hat mir immer Freude mit dir gemacht und ab sofort werde ich dir sagen, was ich gerne hätte." Ihr aufmunterndes Lächeln steckte auch ihn an und er zog die Mundwinkel hoch, obwohl ihm nicht danach war. Nach dem Abendessen half er ihr beim Aufräumen und trocknete ab, eine Hilfe, zu der er seit ein paar Tagen immer öfter bereit war. Als sie gerade die Arbeitsplatte trocken wischte, stellte er sich hinter sie, legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie an sich. Ein sanfter Kuss auf ihren Hals, ...
«12...567...16»