1. Die Sex: Therapie


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Blick auf die Uhr ließ sie jedoch schaudern: "Herrje, es ist fünf nach Halbacht, die Chorprobe läuft schon und ich hab noch nicht mal den Tisch abgeräumt." Ihr Mann legte seine Hand auf ihren Arm, dabei wäre er fast hingefallen, da sich sein Hosenbund auf Knöchelhöhe befand: "Geh in die Probe, ich kümmere mich um die Küche." Verwundert über seine plötzliche Bereitschaft, an der Hausarbeit teilzunehmen, kontrollierte sie sich noch schnell im Spiegel -- Frisur richten, Lippenstift nachziehen und weg. Den kurzen Weg zum Dorfgemeinschaftshaus schaffte sie mit dem Fahrrad in wenigen Minuten, sie hastete in den großen Saal. Die Chorleiterin hatte gerade das Einsingen beendet, als sie zur Tür hereinkam. Vorwurfsvoll fragte die ältere Frau: "Nicole? Du bist spät dran, das ist doch sonst nicht deine Art.?" Nicole hätte es natürlich erklären können: "Wissen sie, ich habe meinem Mann noch schnell den Schwanz gelutscht und dann hat er mir unbeabsichtigt ins Gesicht gespritzt, na ja, sie wissen bestimmt, wie das ist." Ja, das hätte sie der Chorleiterin sagen können, einer Frau, die seit dreißig Jahren im Kirchenbeirat saß und regelmäßig Wallfahrten zu diversen Pilgerstätten organisierte. Aber sie entschied sich für ein entschuldigendes Schulterzucken und erklärte: "Ich hatte einen langen Tag, es wird nicht wieder vorkommen." 2. Sitzung Wieder saß das Paar brav auf dem Sofa, als die Therapeutin hereinkam. Sie setzte sich auf den Sessel, schlug ihre Mappe auf und ging die Notizen durch. ...
    Dann blickte sie das Paar an: "Was haben sie zu berichten?" Nicole grinste wie ein Schulmädchen: "Ich hab meine Hausaufgaben gemacht, noch am gleichen Abend nach dem Essen." Herr Thom nickte: "Ja, es war toll, und dann hat sie mir am Samstagmittag noch mal einen geblasen." Nicole mischte sich ein: "Ja, er hat mich mit einem Strauß Blumen überrascht und da hab ich mich so gefreut, dass mir der Blow-Job sogar Spaß gemacht hat." Interessiert beugte sich die Dame nach vorne und fixierte einen Punkt hinter dem Paar: "Das hätte es bei Disney nicht gegeben." Die beiden lächelten sich glücklich an und hielten Händchen, die Therapeutin kritzelte eine weitere Notiz in ihre Mappe. Sie stand dann auf, ging zum Fenster und lehnte sich gegen die Fensterbank: "Ist damit wieder alles OK im Märchenwald, oder kann ich sonst noch was für sie tun?" Nicole blickte nachdenklich auf den Boden, Herr Thom zuckte mit den Schultern, als würde ihm nichts mehr einfallen." Die Dame ging wieder zu ihrem Sessel: "Schön, dass ich ihnen helfen konnte." Sie stoppte ihren Gang und blieb vor Herrn Thom stehen: "Wenn sie ihren Beischlaf praktiziert haben, konnten sie es ihrer Frau da jedes Mal so richtig besorgen?" Wie ein Angeklagter blickte er die Therapeutin an: "Na ..., also ..., ich denke schon, dass es Nicole gefallen hat." Nun wandte sie sich zu Nicole: "Hat er es ihnen so richtig besorgt oder bekamen sie wenigstens ab und zu mal einen Orgasmus?" Nicole tat so, als müsse sie nachdenken: "Es ist schön mit ...
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