1. Mein Bruder


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Interracial Sex,

    wollte ich Aug in Aug sehen, wen und was ich in den Mund nahm. Von wegen 20x5 cm!!!! Oder so dick wie sein Unterarm, vor mir lag in dem Nachtlicht ein wunderschöner gerader Schwanz, so 16x4 cm. Dann fiel mir auf, dass Mohammed intim ganz rasiert war. Kein einziges Haar, ich fand das nur geil und war noch verliebter. (Ende der 80er war niemand den ich kannte intim rasiert.) Mohammed erzählte mir, dass man das in seiner Religion so macht. Wenn das erste Schamhaar sprießt, beginnen sich die Jungs in Pakistan intim ganz zu rasieren. Aber Mohammed wollte nicht reden und immer wieder wenn was fragte, wartete er nur ab, und schob mir seinen Schwanz in den Mund und fickte drauf los, während ich ihn und seinen Body noch bewundern wollte und besonders seinen Schwanz. Denn das allergeilste für mich war, dass ich zum ersten Mal auch einen beschnittenen Schwanz vor mir hatte. Das war das allerschönste für mich, vor allem war seine Eichel nicht so empfindlich wie meine und die Haut war auch etwas fester wie die Eichel meines Kumpels aus der Schule. Jedenfalls dachte ich, das ist der perfekte Schwanz und wollte alles „untersuchen“, lecken, befühlen und riechen. Aalles was so anders war und roch so erregend. Mohammed wiederum suchte jede Gelegenheit, dass er wieder meinen Kopf in seine Hände nahm und drauflos ficken konnte. Plötzlich wurden wir jäh unterbrochen! Bettina fing an zu schreien und mein Bruder schrie zurück. Wir verharrten so wie wir waren: Mohammeds Hände an meinen Ohren, ...
    sein steifer Schwanz in meinem Maul. Dann wurde die Zimmertür von meinem Bruder aufgerissen und der Streit zwischen Thomas und seiner Freundin ging weiter. Mir war unwohl und ich wollte zurück auf meine Matratze und abwarten. Mohammed aber hielt mich zurück und fing an mich zu küssen, während er versuchte mich zwischen den Schenkeln zu ficken. Der Streit eskalierte draußen und dadurch hatte ich so ziemlich die Lust verloren. Ich wollte was sagen, aber Mohamed legte mir den Finger auf die Lippen und machte „Scht“. Langsam waren meine Schenkel schon ziemlich feucht von Mohammeds Vorsaft und während er mir mit einer Hand den Finger auf den Mund legte, brachte er mit anderen Hand meine Beine so überkreuz in Stellung, dass er mich direkt unter meinen Sack zwischen die Schenkel ficken konnte. Immer wieder flüsterte er mir ins Ohr: „Scht, ja du bist gut Fotz. Schön, scht. Alles gut. Ich liebe dich meine Fotz, Scht....“ Mir war unwohl dabei, zu wissen, dass mein Bruder draußen mit seiner Bettina stritt. Andererseits war es geil zu spüren, wie sich seine Eichel immer wieder zwischen meinen Schenkeln rieb und sich mit einem schatzenden Geräusch den Weg bahnte und ich durch seinen Vorsaft immer feuchter wurde und er mich immer mehr aufforderte, meine Beine zusammen zu pressen, damit der Widerstand für seinen Schwanz größer wurde. Dann wurde es in der Wohnung noch mal laut. Mohammed und ich bekamen einen Schreck und stoppten die Aktion. Als nächstes wurde die Haustür geknallt. Stille. Ich ...
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