1. Mein Bruder


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Interracial Sex,

    Mein Bruder Mit 17 hatte ich es endlich geschafft. Ich durfte meinen Bruder Thomas in seiner Studenten-WG besuchen, denn es gab eine richtige Studentenfete. Damals wusste keiner in meiner Familie, dass ich schwul bin – und ausser ein paar Wichs- und Blaserfahrungen mit einem Kumpel aus der Schule war ich richtig unerfahren und unschuldig. Hier war ich nun, Mitten in München und das sogar auf einer Studentenparty. Da mein Bruder eine Freundin hatte, war alles so arrangiert, dass ich bei seinem Mitbewohner auf einer Matratze auf dem Boden schlafen sollte. Thomas und sein Mitbewohner studierten beide Elektrotechnik. Und so „spannend“ waren dann auch die Gäste der Party... Im Zimmer von meinem Bruder saßen seine Kommilitonen aus der TU auf seinem Futon und man riß seine Insider-Witze aus der Uni oder erzählte von Saufgelagen aus Schul- und Bundeswehrzeiten. In der WG-Küche ratschte die Freundin von meinem Bruder mit den wenigen Frauen, die gekommen waren, und das war noch ätzender. Und in der Diele stand das Buffet und im Zimmer von ‚Mohammed, dem Mitbewohner meines Bruders, waren andere Pakistani oder Inder und oft sprachen sie in deren Landessprache. Ich kam mir ziemlich verloren vor. Die Musik war nicht nach meinem Geschmack und ich traute mich auch nicht die Fete heimlich zu verlassen und selbständig in der Nacht die „unbekannte Schwulenszene“ von München zu erkunden. Endlich war es soweit und die ersten Gäste gingen wieder. Thomas Freundin Bettina fragte mich ob ich müde sei ...
    und ich sagte, ja, denn ich war doch etwas von dieser Studentenfeier enttäuscht. Sie arrangierte dann mit Mohammed alles so, das ich eine Matratze und Bettzeug bekam, und dass sich die restlichen Kumpels von Mohammed in der Küche oder im Zimmer meines Bruders verteilten. Irgendwann lag ich also auf dem Boden von Mohammeds Zimmer und hörte wie nach und nach die anderen Gäste die Party verließen und wie aufgeräumt wurde. Schlafen konnte ich nicht und ich traute mich auch nicht zu wichsen, weil ich nicht wusste, ob Mohammed nicht den nächsten Moment in das Zimmer kommen würde. Thomas und seine Freundin kicherten immer mehr und dann stand plötzlich Mohammed im Zimmer. Er machte nur die Schreibtischlampe an und fragte, ob er mich geweckt hätte. Nein, meinte ich, und er begann sich auszuziehen. Sein Body war ganz wunderbar olivbraun, er hatte dichtes schwarzes Haar und als ich ihn von hinten sah, nur in weißem Slip und hellblauen Unterhemd, merkte ich, wie ich geil auf ihn wurde. Behaart war er gar nicht, nur an den Beinen. Er war ein Kopf kleiner als ich und sah so geil aus in dem Licht. Aber anstatt sich weiter auszuziehen, fischte er eine Schlafanzughose aus dem Schrank und knipste das Licht aus und verkroch sich in seinem Bett. Wir redeten noch ein bisschen und da es im Zimmer recht dunkel war, begann ich meinen Schwanz ganz leicht zu wichsen und ich stellte mir vor, wie Mohamed wohl nackt ausgesehen hätte. Ab und zu hörte mach ein Lachen von meinem Bruder oder ein Quicken von ...
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