1. Mein Bruder


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Interracial Sex,

    und ich säuberte sie heimlich an seinem Slip. Während ich Mohammed nach allen Regeln der Kunst verwöhnt hatte, vergaß ich ganz, dass mein Ständer immer noch nicht entsaftet war. Zu mir gekommen begann ich langsam meine Boxershorts auszuziehen und an meinem Riemen zu wichsen. Ich fragte, ob Mohammed jetzt mir wenigsten den Schwanz wichsen wolle, aber er meinte, er müsse dringend ins Bad. Kaum hatte er das ausgesprochen, hörte ich im Bad schon die Dusche laufen. War das vielleicht ein merkwürdiges und geiles Erlebnis. Mein Bruder schien sich immer noch mit seiner Freundin zu vergnügen. Aber das gab mir so richtig geil zu denken: was wohl mein Bruder sagen würde, wenn er mitbekäme, dass ich seinem Mitbewohner den Schwanz geblasen hatte. Ich malte mir genüsslich verschiedene Szenen aus, wie „schockiert“ mein Bruder wohl sei, mich in flagranti zu erwischen. Jedenfalls geilte mich das so auf, dass ich endlich auch abspritzte und in mein Kissen biß um nicht laut aufzustöhnen, was wohl dann auch Thomas gehört hätte. Man, war ich geschafft, aber irgendwie wollte ich mehr. Ich zog mich ganz aus und schlüpfte in das Bett von Mohammed und wartete ab. Die Tür ging auf und ein frisch geduschter Mohammed stand im Türrahmen, immer noch mit Schlafanzughose und Unterhemd bekleidet. Er sah mich an, wie ich ihm tief in seine dunklen Augen blickte. Er grinste, ging zum Schreibtisch, knipste die Lampe aus und zog sich auch nackt aus. Dann kroch er zu mir unter die Decke und drückte mir einen Kuss ...
    auf den Mund und nahm mich in den Arm und fing an, mir seine Zunge in den Mund zu pressen. Das war der erste Zungenkuss in meinem Leben. Und ich hätte alles für diesen Mann getan, denn ich glaubte ich hatte mich in Nullkommanichts in ihn verliebt. Wir knutschen uns mit Zunge und für mich war das wie eine Ewigkeit, einfach nur geil und schön. Mohammed löste sich dann von mir, schaute mich an, denn unsere Augen hatten sich inzwischen wieder an die Dunkelheit gewöhnt und er fragte mich: „Willst du meine Fotz sein?“ Ich dachte ich hätte mich verhört, gleichzeitig war ich so geil, dass ich dachte, Mohammed hätte mir die größte Liebeserklärung gemacht. Ich blickte ihn stumm an. Dann wiederholte er: „So geil kannst du mich immer blasen wenn du willst. Das war so schön wie noch nie. Wenn du willst dann kannst du auch meine Fotz sein. Willst du meine Fotz sein, heute?“ Als ich wiederum nicht antwortete, legte mir Mohammed seine Hand auf den Kopf und drückte mich runter, bis mein Kopf wieder auf Schwanzhöhe war. Mohammed bohrte mir sanft zwei Finger in den Mund und ich begann an ihnen zu saugen. Das schien Mohammed mehr zu erregen, denn langsam fühlte ich seinen steifen Schwanz auf der Stirn. (Und ich fand das so süß, dass er mich „ seine Fotz“ nannte und nicht mal „Fotze“, aber ich wollte ihn auch nicht verbessern.) Mir gefiel es und ich war so geschmeichelt, dass ein richtiger Mann auf mich geil ist, er hätte alles zu mir sagen können. Ich schlug die Bettdecke zurück, denn dieses Mal ...
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