1. Mein Bruder


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Interracial Sex,

    hörte meinen Bruder fluchen und anschließend warf er seine Zimmertür zu. Stille. Gerade wollte ich zu Mohammed was sagen, als ich sah, dass er sich in die Hand spuckte, dann drehte er mich auf den Bauch und im nächsten Moment lag sein ganzer Körper auf mir drauf. Ich spürte, wie er seine Spucke in meiner Poritze verteilte und im nächsten Moment fühlte ich seine Eichel schon an meiner Rosette. Ich war so perplex, dass ich das alles mit mir geschehen ließ. Mohammed führte seine Arme unter meinen Armen hindurch und verschränkte seine Hände auf meinem Hinterkopf. Meine Arme ragten seitlich wie ein Ampelmännchen heraus und ich merkte nur, das war fast so wie ein Polizeigriff, bei dem ich mich nicht rühren konnte. Dann wollte ich laut aufschreien, denn Mohammed stieß mir seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in den Arsch. Er drückte meinen Kopf tiefer in das Kissen, so daß kein Ton entweichen konnte. Noch heute glaube ich, dass von dem Moment, als Mohammed in seine Hand spuckte und bis hin zu meinem Anstich höchsten 3 Sekunden vergangen waren. (Mit 15 hatte mein Schulkumpel mich schon entjungfert, aber meist bliesen wir uns, also war das jetzt mit Mohammed doch recht schmerzhaft für mich.) Mohammed fickte einfach drauflos, immer den Schwanz ganz raus und dann zu einem Drittel wieder rein. Der wollte meine Schließmuskel richtig weich klopfen. Reflexartig zog ich meine Rosette zusammen, aber dadurch wurde es nicht besser. Es tat nur umso mehr weh. Auch glaube ich, dass ich ...
    immer wieder solche „Plop“-Geräusche hörte, wenn Mohammed mit seinem Schwanz in mich eindrang oder ihn wieder raus zog. Die ganze Zeit drücke er mir den Kopf in das Kissen und ich versuchte irgendwie nach Luft zu schnappen. „Bist du jetzt still?“ zischte mir Mohammed zweimal ins Ohr und bei jeder Frage stieß er besonders hart zu. Irgendwann hatte ich meinen Widerstand aufgeben und Mohammed ließ mich nach Luft schnappen. Man, war ich froh, dass ich wieder einigermaßen atmen konnte und als mich das beruhigte, merkte ich, dass auch die Schmerzen im Po weg waren und dass es nur noch schön war, Mohammeds Schwanz ganz tief in mir drin zu spüren. „Mohammed?“ „Ja.“ „Wenn du willst, dann bin ich deine Fotze!“ „Echt?“ Mohammed begann nun wieder mit saften und langen Stößen meinen Arsch zu ficken. „Wenn du willst und ich darf, dann komm ich dich immer in München besuchen.“ „Ja, du blast mich wie vorhin und dann gibst du mir dein Fotz.“ „Psst, ich hör was. Mein Bruder!“ „Nein, ist nix!“ und Mohammed drückte meinen Kopf nochmal in das Kissen und zog wieder voll durch. Wie eine Maschine, er fickte hart und ich versuchte es zu genießen und mich zu entspannen, denn jetzt war er nur Schwanz und ich nur sein Loch. Mal machte ich die Beine noch breiter, daß er besonders tief zustoßen konnte. Dann ließ er sein Becken kreisen oder er fickte von oben seitlich in meinen Arsch, was immer noch weh tat, doch sobald ein Geräusch meinem Mund entwich, wurde mein Kopf wieder fest in das Kissen gedrückt! ...
«12...456...9»