1. Überraschung auf dem Straßenstrich


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    öffnete diesen, während sich Gregor dezent zur Wehr setzte. „Nein ... Du musst das nicht tun." Nachdem Gürtel und Reißverschluss geöffnet waren, verpuffte Gregors Widerstand. Saskia nestelte an seiner Unterhose und befreite den zuckenden Stab aus seinem Stoffgefängnis. Gregor seufzte auf und schob gleichzeitig den Fahrersitz nach hinten. Saskia begutachtete den Schwanz ihres Sitznachbarn und meinte: „Also hat es dir doch gefallen, dass ich mich gestreichelt habe." Im nächsten Moment beugte sich der schlanke Körper über Gregors Schoß. Gregor hielt die Luft an und spürte den heißen Atem der jungen Frau auf seiner Eichel. Dann nahm er Saskias Zunge wahr, die vorsichtig um seine Schwanzspitze glitt. Wenig später verschwanden mehrere Zentimeter seines besten Stücks im Mund der jungen Prostituierten. Er hatte Hose mitsamt Unterhose herabgestreift und lehnte sich entspannt in seinem Sitz zurück, während Saskia sich alle Mühe gab, ihrem Freier zu gefallen. Gregor ließ seinen Gefühlen freien Lauf und stöhnte lustvoll auf. Mit jedem Zungenschlag an seinem Riemen wurde er geiler und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er sich in seine Erleichterung begeben durfte. Es fühlte sich anders an, als wenn Marianne ihn oral bediente. Marianne war routinierter, wusste genau, wie er es am liebsten hatte. Saskia ging die Sache weniger gefühlvoll an, dafür mit großer Hingabe und mit dem Entschluss, ihre Aufgabe zur Zufriedenheit ihres Kunden zu erledigen. Es dauerte nicht lange, bis Gregor auf ...
    die Straße der Erlösung einbog. „Warte ... Mir kommt es gleich." Saskia ließ sich nicht beirren und machte unbeeindruckt weiter. Er spürte ihre Zunge um den Phallus wandern. Sie züngelte an der Eichel, glitt über das kleine Loch in der Spitze, um dann im nächsten Moment wieder den Stab entlang zu gleiten. Zusätzlich reizte Saskia ihn mit zarten Wichsbewegungen. Dann war es um Gregor geschehen. Er kam und genoss das geile Gefühl in vollen Zügen. Saskia begleitete seinen Glücksmoment durch intensives Zungenspiel und schluckte das Sperma vollständig. Nachdem Gregor den puren Genuss hinter sich gebracht hatte, zog Saskia den Kopf zurück, leckte sich über die Lippen und sah ihren Nachbarn erwartungsvoll an. Gregor blickte auf seinen noch harten Stab herab, an dem er Spuren seines Spermas und den Speichel seiner Helferin entdeckte. Sein Blick wanderte zum Beifahrersitz, wo sich Saskia den BH anlegte. Sie lächelte ihn schelmisch an und fragte: „Hat es dir gefallen?" Gregor beeilte sich, seine Hosen hochzuziehen und überlegte fieberhaft, wie er seine Gefühlswelt in Worte fassen konnte. Natürlich hatte es ihm sehr gut gefallen, doch plötzlich nagte das schlechte Gewissen an ihm. Er hatte nicht nur seine Frau betrogen, sondern auch die Geldnot einer jungen Frau zu seinem Vergnügen ausgenutzt. „Es war ... sehr schön. Danke." „Du musst dich nicht bedanken. Du hast schließlich bezahlt." Er kam sich schäbig vor. Nur einmal im Leben war er zuvor bei einer Nutte gewesen, und das lag etliche ...
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