1. Überraschung auf dem Straßenstrich


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stelle vorbei fuhr, an der am Vortag die junge Frau in seinen Wagen gestiegen war. Gregor wollte gerade beschleunigen und die restlichen Kilometer angehen, als er eine junge Frau im Minirock aus einer Gaststätte kommen sah. Er erkannte Saskia sofort. Gregor nahm an, dass sie sich in dem Restaurant frisch gemacht oder eine Kleinigkeit zu sich genommen hatte. Er trat auf die Bremse und lenkte das Fahrzeug auf den Seitenstreifen. Saskia bemerkte sein Haltemanöver und blieb verdutzt auf der Stelle stehen. Dann lächelte sie breit, als sie den Wagen und den Fahrer erkannte. Sie begab sich schnurstracks zum Auto und öffnete die Beifahrertür. Sie schwang ihren schlanken Körper auf den Sitz und zog die Tür hinter sich zu. „Hi, Gregor ... Schön dich zu sehen." „Hallo Saskia ... Wie geht es?" „Ganz OK, denke ich." „Ich dachte, du wolltest das nicht mehr machen?" Er deutete auf ihr freizügiges Outfit, das keine Zweifel aufkommen ließ, dass sie sich der Männerwelt zu präsentieren gedachte. Saskia zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich habe immer noch Schulden, auch wenn mir deine 200 Euro geholfen haben. Aber das reicht nicht." „Ich hatte versprochen, dir mehr zu geben." Sie sahen sich schweigend an. Dann sagte sie: „Lass uns in ein Hotel fahren." Gregor musste nicht lange überlegen. Er hatte sich längst entschieden. Er legte den ersten Gang ein und fuhr nach einem Kavalierstart zurück auf die Straße. Bereits im Büro hatte er überlegt, in welchem Hotel er einchecken könnte, sollte ...
    es zu einer Situation wie dieser kommen. Während der Fahrt unterhielten sie sich über belanglose Dinge. Gregor nahm an, dass er wesentlich nervöser als seine Beifahrerin war. Für Saskia schien es kein Problem darzustellen, mit ihm ein Hotelzimmer aufzusuchen. Gregor verdrängte den Gedanken, dass Marianne zu Hause saß und glauben musste, er mache Überstunden. Zwanzig Minuten später checkten sie im Hotel ein und buchten ein Doppelzimmer für den Tag. Gregor hatte Saskia als seine Tochter vorgestellt. Ihm war der skeptische Blick des Mitarbeiters an der Rezeption nicht entgangen, doch ihm war es egal, ob man ihn als Freier und seine Begleiterin als Prostituierte erkannt haben wollte. Sie beeilten sich, aufs Zimmer zu kommen, das ansprechend eingerichtet war. Saskia verschwand sogleich im Bad. Gregor hörte die Dusche angehen und setzte sich von innerer Unruhe ergriffen ans Bettende. Sein Puls raste, er war nervös und konnte kaum erwarten, was gleich geschehen würde. Nachdem das Wasser der Dusche abgestellt war, dauerte es nur noch einen Moment, bis Saskia sich mit einem Badetuch um den Körper zu ihm gesellte. Ihr Haar war noch nass. Oberhalb und unterhalb des Badetuches erblickte Gregor schöne, zarte und vor allem nackte Haut. Saskia ging auf ihn zu und setzte sich auf seinen Schoß. Er spürte das feuchte Badetuch, roch das Duschgel im feuchten Haar und blickte in die strahlenden Augen seiner jungen Geliebten. Saskia hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und grinste ihn frech an. ...
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