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Christine 09
Datum: 15.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sie an: „Hallo Christine! Mama hat gesagt, du würdest mich abholen." „Ja, ich habe dieses Jahr eine Kabine gemietet. Mit meinem Abo kann ich noch jemanden mitnehmen. Gratis!" Er freute sich: „Nett, dass ich mit dir kommen darf. Das geht ganz schön ins Geld, wenn man jedes Mal einen Einzeleintritt zahlt. Für ein Saison-Abonnement ist mein Urlaub zu kurz." Sie machten sich auf den Weg und waren nach fünf Minuten vor dem Bad. Christine lotste Dominik zu den Eingängen der Privatkabinen und schloss die Tür auf. Er blickte um sich und sagte: „In diesem Winkel war ich noch nie... wo führt die Tür denn hin?" Er trat ins Halbdunkel. Noch bevor er bemerkte, dass er sich in einer Umkleidekabine befand, hatte Christine die Tür hinter sich abgeschlossen. Sie wies auf die Tür gegenüber und erklärte beiläufig: „Da geht's raus, sobald wir umgezogen sind." Sie setzte sich auf die Bank und schlüpfte aus ihren Schuhen. Obschon sie feststellte, dass Dominik verdattert stehen blieb, begann sie sich seelenruhig zu entkleiden. Sie beachtete ihn nicht weiter, zog Rock und Höschen aus und streifte sich das Oberteil über den Kopf. Christine sorgte dafür, dass sich ihr T-Shirt in einer Haarspange verfing. Mit hochgezogenen Armen und verdecktem Gesicht nutzte sie die Gelegenheit, durch das Gewebe hindurch ihren Schützling in Augenschein zu nehmen. Dominik hatte es gerade mal gewagt, aus seinen Jeans zu steigen, aber er traute sich nicht weiterzufahren, denn die Beule in seinen Shorts verriet, dass ... ihm der Blick zwischen ihre Schenkel mehr als gefiel. Christine schimpfte murmelnd einige unverständliche Worte und versuchte erfolglos das T-Shirt von der Schnalle zu lösen, dabei schoben sich ihre Beine so weit auseinander, dass der arme Junge hätte merken müssen, dass keine anständige Frau sowas tat, vor allem nicht dann, wenn ein strammer Bursche vor ihr stand, mit Augen, die ihm fast aus dem Kopf fielen, und einem Ständer, der seiner Hose zum Knacken brachte. Sie flüsterte wehleidig: „Kannst du mir mal helfen?" Sie beugte sich vor, um Dominik Zugang zu der Haarspange zu gewähren. Ihr Kopf war immer noch durch das Oberteil von der Außenwelt abgeschnitten, trotzdem sah sie durch den Stoff, dass es nur wenige Zentimeter waren zu der Zeltspitze, die sich ihr entgegen streckte. Dominik löste mit fahrigen Fingern die Spange und trat zurück. Während Christine das T-Shirt über ihre Haare streifte, erhob sie sich und drehte sich zur Wand. Sie bückte sich zum Boden hinunter und stieg umständlich in ihren Bikini. Sie kicherte, als sie daran dachte, dass sie damit bereits Tim in arge Verlegenheit gebracht hatte. Endlich steckte sie in ihren Badesachen und drehte sich um. Sie erbebte beim Anblick des süßen Schadens, den sie angerichtet hatte. Offenbar gefiel Dominik das Hingucken ebenso wie ihr das unbeabsichtigte Herzeigen ihres Hintern. Christine hielt die Hand vor dem Mund und hauchte: „Uups!" Sie fasste sich und sprach mit der Beflissenheit eine Ordensschwester: „Mach dir nichts ...