1. Christine 09


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und saugten die letzte Zurückhaltung aus Christines Leib. Ein unermessliches Verlangen machte sich in ihrem Schoß breit. Längst hatte sie ihre Hand um seinen Ständer geschlossen, wagte sie aber nicht zu bewegen, um ihr Baby nicht über den süßen Abgrund zu stoßen. Als sich seine Lenden beruhigten, flüsterte sie: „Darf Mami deinen Zipfel küssen?" „Oh Mama!" antwortete er schmatzend. „Möchtest du deine Mami von ganz nahe betrachten?" „Jaaa!..." „Magst du Mamas Muschi sehen?" „Mama, jaaa!..." „Willst du Mamas Muschi küssen?" „Ja, Christine", ächzte er, „ich will Mamas Muschi... ich will sie sehen... ich möchte sie küssen... ich..." Die Worte, die aus Dominik drangen, wurden unterbrochen durch Christine, die über ihn krabbelte und ihm ihren Schoß vors Gesicht schob. Er schloss seinen Mund um ihren Venushügel und saugte jeden einzelnen Tropfen aus ihrer Muschi. Kaum hatte Christine ihre Lippen um seine Eichel geschlossen, sah sie, dass sich seine Eier aufstellten. Im letzten Moment gelang es ihr, eine Hand bis zum Ansatz seines Schwanzes ...
    zu schieben, sie wollte spüren, wie es in ihm aufstieg. Christine verlor fast das Bewusstsein, als Dominiks raue Zunge über ihre Lustknospe strich... sie fühlte, wie sein Schaft aufzuckte... holte ein letztes mal Luft und steckte seine Eichel tief in den Mund... ihr Lustkanal presste Dominiks Zunge... sie hörte sich stöhnen und schlucken... als er seine Ladung in ihren Mund pumpte, pumpte, pumpte. *** Dominik war bereits weg. Christine saß immer noch auf der Schaukel, hielt diese mit einem Fuß in Bewegung und schaute in den Garten hinaus. Noch eine halbe Stunde zuvor hatte sie sich an Jasmins Stelle gewähnt und ihrem Sohn den Po ins Gesicht gedrückt. Der Umstand, dass Dominik seine eigene Mutter begehrte, hatte in ihr eine Erregung ausgelöst, die sich hartnäckig in ihrem Unterleib festgesetzt hatte. Sie wusste, dass nur der Zauberstab in ihrer Nachttischschublade Abhilfe schaffen konnte, wenn überhaupt. Als sie sich erhob und ins Haus ging, war ihr klar, dass sie sich damit nicht begnügen würde. - Fortsetzung folgt - © gurgy (9.0)
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