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Christine 09
Datum: 15.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Augen in sie spritzte, spritzte, spritzte. *** Die beiden waren auf dem Weg nach Haus. Sie schlenderten an der kleinen Eisbude an der Strandpromenade vorbei, da schlug Christine vor: „Ein Eis?" „Klar... gerne!" erwiderte Dominik vergnügt und wartete am Wegrand. Als sie ihm sein Eis überreichte, war er wieder der fröhliche Junge, den sie stets gekannt hatte. Sie gingen Seite an Seite weiter und schleckten ihr Eis. Christine bemerkte, dass ihr Dominik immer wieder mit staunenden Augen zulächelte. Sie neigte den Kopf zu ihm und kicherte: „Gut, sind wir nochmals ins Wasser, ich würde sonst auf dem Weg nach Hause auslaufen." Dominik antwortete mit feuerroten Wangen, denn im Schwimmbecken hatte er mitgekriegt, dass sie sich ins Höschen griff und sich von den Spuren befreite, die er in ihr zurückgelassen hatte. Sie langten vor Jasmins Haus an, wo Dominik abbiegen und sich verabschieden wollte. Christine schlug vor: „Möchtest du noch etwas bei mir trinken?" Er sagte zu und folgte ihr. Als sie ums Haus herum auf die Terrasse schritten, dämmerte es bereits. Christine fragte: „Du hast ja Ferien und musst morgen nicht arbeiten. Nimmst du ein Glas gekühlten Rotwein?" „Wenn Eiswürfel drin sind, gerne", erklärte Dominik, „ich habe nämlich mächtig Durst." Sie drehte die Store hinunter und seufzte zufrieden: „So kann uns keine einzige Mücke mehr sehen. Dieses Jahr hat's jede Menge von den Biestern." Christine verschwand im Haus, entledigte sich in ihrem Zimmer ihres Oberteils und stieg in ... ein frisches Bikinihöschen. Sie legte sich einen Umhang aus Tüll um die Schultern, dann brachte sie einen Krug eisgekühlten Wein und zwei Gläser auf die Terrasse. Sie schlüpften aus ihren Schuhen und setzten sich gemeinsam auf die Schaukel. Ein jedes lehnte sich in eine kissengepolsterte Ecke und schlang die Zehen in diejenigen des anderen. Christine versetzte die Wippe mit einem Fuß am Boden in Bewegung, neigte sich mit dem Weinglas zu Dominik und stieß mit ihm an. Sie plauderten über die Zeit, als er klein war und in ihrem Garten spielte. Nach dem zweiten Glas lachte sie: „Ich weiß gar nicht, ob ich dir das sagen darf, aber schon früher, als du noch klein warst... ich fand dich richtig süß. Manchmal hätte ich dich mit Haut und Haaren verschlingen können." Dominik gestand mit hochrotem Kopf: „Damals brachtest du oft deine Tochter zu uns, wir badeten im Garten. Du holtest sie immer im Badekleid ab, das war so eines aus dünnem Stoff, darin konnte ich ganz deutlich deine..." Er machte eine Verlegenheitspause und räusperte sich. Christine schob sich den Umhang aus Tüll über den Bauch und blickte an sich hinunter, sie kicherte: „Du meinst, du konntest im Stoff meine Spalte sehen?" Dominik starrte zwischen ihre Schenkel und antwortete verdattert: „Du trägst ja genauso einen Bikini wie damals..." „Na na", rügte sie ihn schalkhaft, „du warst doch noch viel zu klein, um Gefallen an Muschis erwachsener Frauen zu finden." „Ich war halt neugierig", lächelte er verschämt, „und später, das ...