1. Christine 09


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seine Finger an ihrer... Von einem Moment auf den andern lag die verschlossene Ölflasche neben ihrem Kopf, und Dominik auf seinem Badetuch. Christine seufzte enttäuscht: „Vielen Dank." Sie richtete sich auf, schlang das Badetuch um ihre Hüfte und schlüpfte in ihr Oberteil, dabei gluckste sie: „Hoffentlich vergesse ich nicht in den Bikini zu steigen, wenn wir zum Schwimmbecken gehen." Dominik reagierte nicht auf den Scherz. Er lag zitternd auf dem Bauch, blickte mit schmerzverzerrtem Ausdruck in ihr Gesicht, da wusste Christine, dass sie den Jungen zu lange gequält hatte. Sie forderte ihn auf: „Komm, gehen wir." Sie packte ihre Tasche. Dominik folgte ihr wortlos mit dem Badetuch vor dem Bauch bis zur Kabine. Sie schubste ihn in den Umkleideraum, verschloss die Tür hinter sich und setzte sich auf die Bank. Er blieb zitternd vor ihr stehen, immer noch mit dem Tuch vor seiner Körpermitte. Christine entledigte sich ihres Oberteils, löste den Knoten in ihrem Badetuch und ließ es auf den Boden gleiten. Dominik schien bei ihrem Anblick vollends den Verstand zu verlieren. Und als ob das nicht schon gereicht hätte, lächelte sie ihm auch noch zu, legte die Hände auf ihre Knie und schob sie auseinander, bis sich ihm ihre prallen Schamlippen entgegen wölbten. Sie verharrte eine Weile, dann flüsterte sie: „Du aber auch." Dominik verstand nur mechanisch, doch ließ er das Tuch vor seiner Badehose fallen. Als die mächtige Beule zum Vorschein kam, fühlte Christine, dass sich ihr unbändiges ...
    Verlangen nach deren Inhalt mit Wucht in ihren Unterleib bohrte. Nackt wie sie war, kniete sie sich vor ihrem Schützling auf den Boden, fasste den Saum seiner Badehose und murmelte: „Warte, ich helfe dir." Christine hob den Saum über seine mächtige Erektion. Der Ständer federte ins Freie, sie hauchte: „Wegen mir?..." Dominik nickte stumm. Sie zerrte seine Hose bis zum Boden hinunter. Er konnte kaum mehr stehen, stieg wankend hinaus, blieb mit hängenden Armen und abstehendem Ständer tief atmend vor ihr stehen. Sie umfasste mit beiden Händen seine Erektion und wisperte: „So süß..." Christine blickte Dominik tief in die Augen und seufzte: „Danach habe ich mich schon so lange gesehnt..." Dann schloss sie den Mund um seine Eichel. Kaum hatte sie sich an seiner Schwanzspitze festgesaugt, stellten sich seine Eier auf. Sie wollte den Jungen in sich spüren und setzte sich hastig auf die Bank, spreizte die Beine, öffnete die Arme und forderte ihn auf: „Komm." Noch während er ihr in die Arme fiel, fand sein Schwanz den Eingang ihres Lustkanals. Dominik stieß zu und gab jammernde Laute von sich. Christine wurde sich in ihrem Taumel gewahr, dass sie mit dem Spiel nicht nur ihn gepeinigt, sondern auch sich in eine hemmungslose Gier gepeitscht hatte, denn kaum flüsterte sie ihm zu: „Langsam... schön langsam!" ... verkrampfte sich ihr Unterleib. Sie fühlte, wie ihre Scheidenmuskeln Dominiks mächtigen Ständer würgten... dass es in ihm aufstieg, und er mit gequältem Stöhnen und aufgerissenen ...
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