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Christine 09
Datum: 15.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
war in der neunten Klasse, da warst du oft bei Mama und hast mit ihr ein Sonnenbad genommen. Ich habe euch Tee hinaus gebracht." „Ich erinnere mich. Du warst sehr hilfsbereit, nicht selbstverständlich in diesem Alter." „Ich habe euch angeschaut, wenn ihr auf dem Rücken gelegen seid. Ich konnte die Hügel zwischen euren Beinen betrachten, eure Badekleider waren ganz eng." „Ja, sie spannten", entsann sich Christine, „ich glaube, wir hatten sie beide eine Nummer zu klein gekauft." „Beim Zuschauen wurde mir ganz warm", seufzte Dominik, „ich konnte nicht lange draußen bleiben... Immer wieder hatte Mama, manchmal auch du, mit der Hand an der Muschi herum gezupft, weil das Badekleid einschnitt. Das machte mich ganz irre." „So so!" bemerkte Christine und zog die Augenbrauen hoch, „was hat denn der Lausejunge im Haus drin gemacht?" Ich bin in mein Zimmer und habe zu euch hinunter geguckt. „Und was noch?" Als Dominik schwieg, forschte Christine: „Ja... was könnte denn ein so vorwitziger Junge wie du machen, wenn er auf seinem Bett kniet und durchs Fenster die Muschis von Mama und ihrer Freundin betrachtet?" Christine versuchte ihm eine Antwort zu entlocken, indem sie mit einem Finger durch das Tal in ihrem Bikini strich. Dominik erstarrte, als sie sich vor ihm zu streicheln begann, und wagte sich nicht mehr zu rühren. Sie forderte ihn mit zuckersüßer Stimme auf: „Sei so lieb... zeig mir bitte, was du gemacht hast, ich möchte es sehen." Dominik zögerte zuerst, doch dann fasste er zaghaft ... an seine Hose und knetete sie. Christine wollte wissen: „Und? Welche Muschi hat dir besser gefallen? Die deiner Mutter oder meine?" „Ich weiß nicht, ich konnte mich für keine entscheiden", murmelte er, „das Tal in deinem Badekleid war so tief, dafür standen Mamas Bäckchen so weit vor..." Dominik sah, dass ihr Finger immer tiefere Furchen durch ihr Bikinihöschen zog, das machte ihm Mut, seine Shorts entschlossener zu drücken. Christine verfolgte mit zunehmendem Wohlgefallen, wie die Beule unter Dominiks Hand wuchs, sie sagte: „Wir trugen ja Badekleider, Jasmin und ich, da gab's doch nicht viel zu sehen." „Einmal", fuhr Dominik fort, „habt ihr sie ausgezogen um an der Sonne zu liegen. Ihr habt gedacht, ich sei in der Schule, ich bin aber früher nach Hause gekommen und gleich auf mein Zimmer." „Und du hast uns so gesehen?" „Ja." Christine hob den Po an, streifte sich den Bikini über die Schenkel und zupfte ihn über die Füße, sie kicherte: „Auch daran mag ich mich erinnern... ich habe dich nämlich hinter dem Fenster entdeckt." „Und warum hast du dich nicht gleich umgedreht?" staunte Dominik. „Ich fand das so aufregend", lächelte Christine schelmisch, „dass du zu uns hinunter kiebitzt." Sie setzte einen Fuß zurück auf den Boden, winkelte das Bein auf der Schaukel an und drehte mit ihren Schamhaaren Locken. Als sie beobachtete, wie ihr der Junge hemmungslos zwischen die Schenkel starrte und die Beule in seiner Hose malträtierte, legte sie sich mit einem prickelnden Gefühl im Schoß ...