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Christine 09
Datum: 15.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Lieblingsdildo in ihrer Handtasche verstaut hatte. Sie tastete neben der Couch nach dem Beutel, kramte den Lustspender hervor und setzte ihn an Jasmins Lustkanal. „Ich weiß Mama", hauchte sie, „ich hab's dir versprochen... aber ich kann nicht anders... ich will in dir sein... ich muss dich spüren..." Mit diesen Worten stieß sie zu. Jasmin heulte: „Ja Dominik, ja!... komm zu mir!" Christine fühlte, wie Jasmin den Kopf zwischen ihre Schenkel quetschte, ihr Höschen zur Seite schob und die Zunge unbarmherzig um ihren Kitzler kreisen ließ. Jedes Mal, wenn sie den Stab in ihre Freundin trieb, vernahm sie ihr eigenes Schnauben. Sie musste nur wenige Male zustoßen... gottlob, auch sie spürte, wie sie den Kontakt zur Welt verlor... Jasmins Scheidenmuskeln, die sich um den Freudenspender krampften... ihre Haare schüttelten hin und her... ihr Aufstöhnen, das wie aus der Ferne zu ihr drang... dann versank sie in einer Wolke aus Watte und Wohlgefühl. *** „Das wird doch nicht dein Ernst sein!" stieß Christine ungläubig aus und setzte ihre Kaffeetasse ab. „Mir fällt sonst nichts anderes ein", seufzte Jasmin, „solange Dominik bei mir wohnt, bin ich nicht sicher vor ihm." „Ich sehe das eher umgekehrt", kicherte Christine, „... ist er vor dir nicht sicher." „Ich geb's ja zu... aber nun bist du ja wieder hier, da wird's mir sicher leichter fallen, die Hände von meinem Sohn zu lassen. Es geht doch nicht, dass ich mit Dominik... Ich bin seine Mutter! Nur wenn ich daran denke, was die anderen ... Leute dazu sagen würden..." Christine richtete sich auf, blickte nachdenklich durch die Zimmerwand, dann lächelte sie: „Nun ja, ich kenne Dominik seit seiner Kindheit... gerade habe ich ihn an der Tür gesehen, er ist noch hübscher geworden, und freundlich ist er wie eh und je..." Sie drehte sich zurück zu Jasmin und protestierte mit kraftloser Stimme: „Du kannst doch nicht einfach so über deinen Sohn verfügen... und mich als Aushilfe missbrauchten. Du weißt ja gar nicht, was er über mich denkt." Jasmin winkte ab: „Da mach dir mal keine Sorgen, dich bewundert er schon seit Jahren. Früher hatte ich manchmal den Eindruck, er fühle sich zu dir mehr hingezogen als zu mir, das machte mich richtig eifersüchtig." „Ich weiß nicht so recht", zweifelte Christine, „irgendwie sonderbar, dein Vorschlag..." Nach und nach hellte sich ihr Gesicht auf. Sie neigte sich zu ihrer Freundin und flüsterte ihr ins Ohr: „Vielleicht überleg ich es mir. Mal sehen, was du mir im Gegenzug anzubieten hast... Komm, gehen wir nach oben." Jasmin verpasste ihr einen schmatzenden Kuss auf die Wange und bedankte sich: „Ich wusste doch, dass du mir aus der Patsche hilfst." Christine kicherte: „Ich habe auch schon eine Idee, wie ich's anstelle... Dominik schwimmt doch gern." „Klar! Er ist fast jeden Tag im Bad." „Na siehst du?" gluckste Christine, fasste die Hand ihrer Freundin und eilte mit ihr die Treppe hoch. *** Christine klingelte an Jasmins Haustür. Nach wenigen Sekunden öffnete sie sich, und Dominik strahlte ...